Darren Aronofskys Film „Der Wal“ hat mit Herman Melvilles Roman „Moby Dick“ herzlich wenig gemeinsam – obwohl er ständig darauf verweist.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.05.2023
Schlachtschiffe am Himmel und eine fliegende Scheibe über dem Kirchturm. Die originelle Ausstellung „Ufo 1665. Die Luftschlacht von Stralsund“ erkundet ein Himmelsphänomen und seine Wirkung.
Die bisherige Leiterin des Gallery Weekend Berlin trifft in Basel auf neue Verwaltungsstrukturen, in denen sie sich behaupten muss. Die Konkurrenz aus Asien ist eine weitere Herausforderung.
Krisen setzen Kreativität frei: Eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle zeigt, dass im Inflationsjahr 1923 großartige Bilder und Skulpturen entstanden.
Uraufführungen, seltene Saiteninstrumente und virtuose Tabla-Solos: Das Berliner Zafraan Ensemble gastiert mit indischen Musikern im Kammermusiksaal.
Hausbesuch: In Dahlem bleiben die Objekte aus der Chugach-Region in Alaska im Depot. Kurz wurden sie für einen Pressetermin herausgeholt.
Auf dem weltberühmten Bild soll im Hintergrund die Romito-Brücke von Laterina zu sehen sein. Das ist aber nur ein Rätsel von mehreren, die nicht gelöst sind.
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Ed Sheeran, Asher Gamedze, Paula Paula, Smashing Pumpkins
Jahrelang war er rastlos als Virtuose um die Welt gereist. Dann fand der Pianist und Komponist Sergej Rachmaninow am Vierwaldstättersee einen paradiesischen Ort und baute sich eine Villa. Doch die Idylle währte nicht lange.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Michael Showalter erzählt in seinem neuen Film vom Glück und Unglück eines schwulen Ehepaars.
Der Künstler Itamar Gov wirft in Berlin einen kritischen Blick auf technologischen Fortschritt und Wissenschaft. Sein Ausgangspunkt: ein Selbstmord.
Das „ARD-Mittagsmagazin“ ist weg, die Frage der künftigen Intendanz-Besetzung ungeklärt.
Carola Lentz, Präsidentin des Goethe-Instituts, reiste kürzlich in den Libanon, nach Jordanien und Ägypten. Sie fragt sich, wie deutsche auswärtige Kultur- und Bildungspolitik in Anbetracht der vielen Herausforderungen aussehen kann.