Bei der Wahl in Ungarn am Sonntag stehen die Rechtsnationalisten von Premier Viktor Orban als Wahlgewinner praktisch fest. Für die Demokratie in Ungarn wäre dies ein weiterer Rückschritt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 04.04.2014
Afghanistan wählt einen neuen Präsidenten. Doch die Gewalt im Land ist allgegenwärtig. Jetzt starb eine deutsche Kriegsfotografin.
Der frühere Bundespräsident Roman Herzog nahm kein Blatt vor den Mund. Jetzt wird der konservative Politiker und evangelische Christ 80 Jahre alt.
Zum internationalen Landminentag erinnern Hilfsorganisationen an die Opfer von Landminen und Streubomben. Zugleich fordern sie mehr Engagement von Außenminister Steinmeier. Er soll sich international für die Abrüstung einsetzen und Investitionen in Streubomben gesetzlich verbieten.
Arbeitsministerin Andrea Nahles will ein neues Bundesprogramm für schwer vermittelbare Langzeitarbeitslose auflegen. Für die Grünen ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein
Die Bundesregierung hat Russland mit Nachdruck zum Abzug seiner Truppen entlang der Grenze zur Ukraine aufgefordert. Außenminister Steinmeier mahnt derweil an, die aktuelle "Atempause" in dem Konflikt diplomatisch zu nutzen.
In der türkischen Regierungspartei AKP knirscht es nach dem Sieg bei den Kommunalwahlen. Die Differenzen zwischen Premier Erdogan und Präsident Gül wachsen.
Mit Schubladen kennt er sich aus. Nach 100 Tagen steckt er nun selbst in einer, die ihm nicht gefallen dürfte. Die große Enttäuschung der neuen Bundesregierung nennen manche Verkehrsminister Alexander Dobrindt. Aber es gibt für ihn einen Ausweg.
Gesundheitsminister Gröhe will demnächst sein Konzept für die Pflegereform vorlegen. Doch die SPD ist unzufrieden - und stellt den geplanten Vorsorgefonds in Frage.
Zeitenwende am Hindukusch: Am Samstag wählen die Afghanen einen neuen Präsidenten, Ende des Jahres ziehen die Kampftruppen der Nato ab. Die afghanischen Sicherheitskräfte stehen unter immensem Druck.
Die Foltermethoden des US-Geheimdienstes unter der Bush-Regierung haben weltweit Empörung ausgelöst. Bald sollen nach dem Willen des Senats Einzelheiten eines Untersuchungsberichts veröffentlicht werden. Doch bereits jetzt sind brisante Details durchgesickert.
Fracking bei der Öl- und Gasförderung in Deutschland gilt in Deutschland als gesellschaftlich nicht durchsetzbar. Trotzdem steht das Thema nun wieder auf der Agenda der Koalition.