Die Beauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, kritisiert den Anstieg von Rassismus und Queerfeindlichkeit auf der Plattform von Elon Musk. Bislang will aber kein Ministerium X verlassen.
Karl Lauterbach
Bei einer Diskussionsveranstaltung weist Gesundheitsminister Lauterbach auf die Gefahren des Cannabis-Konsums hin. Dennoch hat der Deutsche Lehrerverband Bedenken.
Die Polizei hat Wohnungen sogenannter Reichsbürger durchsucht. Sie sollen unter anderem die Entführung Lauterbachs geplant haben. Bundesinnenministerin Faeser sprach sich für das harte Vorgehen aus.
Das ergab eine Umfrage des Tagesspiegels. Zumindest zeigt man sich besorgt über die Entwicklung von X, früher Twitter. Der neue Dienst Bluesky wird von bislang zwei Ministerien zusätzlich bedient.
Sie wollten den Minister entführen: Mehrere Festnahmen in Umfeld mutmaßlicher Lauterbach-Verschwörer
Sie sollen Sprengstoffanschläge auf die Stromversorgung und die Entführung Karl Lauterbachs geplant haben. Jetzt sind einige der mutmaßlichen Reichsbürger festgenommen worden.
Lauterbachs Vorstoß, das Rauchen im Auto zu verbieten, um Kinder und Schwangere zu schützen, stößt auf heftige Kritik seitens der FDP und Union. Der Drogenbeauftragte kann die Bedenken „nicht nachvollziehen“.
So viel Dünnhäutigkeit, so viel Polarisierung, die vielen Menschen, die jetzt „alternativen Fakten“ glauben. Corona hat viel verändert. Warum wird das nicht aufgearbeitet?
Viele Politiker wechseln zu Bluesky, dem Konkurrenten von X. Grund sind Angriffe von dessen Besitzer Elon Musk auf Medien. Lauterbach sieht aber noch Hoffnung für den Kurznachrichtendienst.
Freiwillige ab 16 Jahren vor! Denn Karl Lauterbach will am Dienstag mit Teenagern übers Kiffen reden. Anlass ist die bevorstehende Cannabis-Legalisierung.
Berlins Gesundheitssenatorin und ihre Brandenburger Kollegin fordern von Lauterbach mehr Geduld bei der Krankenhausreform. Ein Gespräch zur Not in den Kliniken, Schuldenbremse und Corona-Impfungen.
Ein neues Institut zu gesundheitlichen Fragen soll vor allem dazu beitragen, Krankheiten wie Krebs, Demenz sowie koronaren Herzkrankheiten vorzubeugen. Das kündigte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Mittwoch an.
Gesundheitssenatorin Czyborra (SPD) droht, Lauterbachs Gesetz im Bundesrat zu stoppen. Amtskollegin Nonnemacher (Grüne) fordert für die Klinikreform einen Transformationsfonds wie beim Kohleausstieg.
Rund 20 Ärzteverbände haben sich der Protestaktion des Virchowbundes gegen die deutsche Gesundheitspolitik angeschlossen. Ein Notdienst ist eingerichtet.
Heute bleiben viele Arztpraxen wegen eines bundesweiten Streiks geschlossen. Welche Forderungen haben die Protestierenden? Und wohin kann man sich als Patient jetzt wenden?
Die Kita ist dicht, beim Kinderarzt muss man ewig warten und dank Lauterbach gibt es keinen Fiebersaft mehr. Das bringt unsere Autorin fast zum Durchdrehen – und zeigt den Zustand unseres Care-Systems.
Patienten werden am Montag vielerorts vor geschlossenen Arztpraxen stehen. Der Protest der niedergelassenen Haus- und Fachärzte richtet sich gegen die Gesundheitspolitik der Ampelregierung.
Beamte und Pensionäre müssen ab 2024 deutlich mehr zahlen. Grund ist vor allem die jüngste Pflegereform von Gesundheitsminister Lauterbach.
Aus den Bundesländern gibt es Forderungen, den Bundesrat beim geplanten Cannabis-Gesetz stärker zu beteiligen. Doch unter Juristen herrscht Skepsis, ob dies möglich ist.
Wie im letzten Jahr fehlt es an Antibiotika und Hustensäften. Das Lieferengpassgesetz der Bundesregierung hat daran noch nichts ändern können.
Karl Lauterbach plant Reformen im Pflegebereich. Der Deutsche Pflegerat fordert vom Gesundheitsminister zudem ein besseres Einstiegsgehalt sowie den Abbau von Bürokratie.
Die Ärztekammer hat vor Engpässen in den Berliner Kinderkliniken gewarnt. Nun bestätigen die meisten Krankenhäuser die Befürchtung. Ein Grund ist der Pflegenotstand.
Die für den Notdienst eingeteilten Apotheken werden laut des Gesundheitsministeriums uneingeschränkt geöffnet sein. Der Protest ist von 13.00 bis 16.00 Uhr geplant.
Der Landesvorsitzende des Apothekerverbandes kritisiert, dass Lieferengpässe immer umfangreicher würden. Zudem fordert er höhere Honorare.
Gesundheitsminister Lauterbach will den Bundesrat nicht maßgeblich an der Hanf-Freigabe beteiligen. Doch die Länder könnten mehr Mitspracherechte verlangen.
Mit den anderen drei angeklagten Männern und einer angeklagten Frau soll der 44-Jährige den Umsturz der Bundesregierung geplant haben. Er weist die Vorwürfe zurück.
Der Gesundheitsminister will mit dem Qualitäts-Atlas mehr Transparenz schaffen – und zwar so früh wie möglich. Die Opposition fordert, Krankenhäuser zunächst finanziell zu unterstützen.
Sie wollten den Umsturz der deutschen Regierung. Nun sollen am Donnerstag die letzten beiden Angeklagten der fünfköpfigen Gruppe aussagen.
Politiker mögen das Lokal wegen der entspannten und volkstümlichen Atmosphäre. Rund 200 Gäste, darunter vier Minister, tauschten sich aus.
„Stoppt das Krankenhaussterben“: Kliniken protestieren bundesweit mit zentraler Kundgebung in Berlin
Die finanzielle Lage vieler Kliniken ist dramatisch, sagt die Krankenhausgesellschaft. Ihre Forderung: schnelle Finanzspritzen gegen das Krankenhaussterben. In Berlin wird ab 11 Uhr demonstriert.
Das Gesundheitsministerium versprach Ukrainern unkomplizierte medizinische Hilfe. Das sei nicht abgesichert, beklagt die Sozialverwaltung. Grund: Bedürftigkeitsprüfungen durch die Jobcenter.
Während die Reformpläne Karl Lauterbachs konkreter werden, droht Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek mit Klage: Der Bund greife immer noch zu stark in die Länderhoheit ein.
Die Corona-Impfsaison startet – mit angepassten Präparaten. Wer sollte sich jetzt noch mal impfen lassen? Und muss man den Booster selbst bezahlen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Hamburgs Innensenator Grote sieht das Gesetz zur Cannabis-Legalisierung in seiner derzeitigen Form sehr kritisch. Dass der Schwarzmarkt verschwinden würde, glaubt er nicht.
Wegen Zahlungen an den Gesundheitsfonds haben die gesetzlichen Krankenkassen im ersten Halbjahr 2023 ein Defizit verbucht. Die Beitragseinnahmen stiegen hingegen.
Seit langem fühlen sich Patientinnen und Patienten, die von Long Covid betroffen sind, alleingelassen. Nun verspricht Gesundheitsminister Karl Lauterbach schnelle Hilfe.
Der Anbieter von medizinischem Cannabis sieht sich in einer guten Marktposition. Das liegt nicht nur an den Legalisierungsplänen des Gesundheitsministers.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht Handlungsbedarf bei den Rettungsdiensten. Reformen sollen die Qualität der Notfallversorgung steigern und die Notaufnahmen entlasten.
Die Beitragssteigerungen werden 2024 wohl „eher am oberen Ende der befürchteten Skala“ liegen. Unternehmen und Kassen sind alarmiert. Sie sehen die Akzeptanz des Systems gefährdet.
Auch 70 Jahre nach der Gründung ist der „Internationale Frühschoppen“ und sein Nachfolger „Presseclub“ ein Unikat im deutschen Fernsehen. Was andere Polit-Talks davon lernen können.
Die Bundesärztekammer hat die Blutspende-Richtlinie überarbeitet. Kommende Woche soll sie in Kraft treten. Doch die Deutsche Aidshilfe hält sie weiterhin für diskriminierend.