Drei Olympiakandidaten präsentieren ihre Pläne.
Alle Artikel in „Sport“ vom 08.01.2013
Vor 50 Jahren schoben Berliner Studenten beim FASS Berlin den Puck übers Eis, heute trainieren dort auch die Profis.
Abby Wambachs langer Weg zur Weltfußballerin.
Herzprobleme und eine Gehirnerschütterung: Union startet unglücklich ins Trainingslager in Spanien.
Ende September hat sich Maik Franz eine schwere Schulterverletzung zugezogen, jetzt hat der Innenverteidiger erstmals wieder zusammen mit seinen Kollegen Fußball spielen dürfen.
In der Fifa-Elf des Jahres 2012 standen bis auf eine Ausnahme nur Profis von Real Madrid und vom FC Barcelona. Die Primera Division dominiert den Weltfußball - unsere Autoren finden: völlig zurecht. Und Sie?
Für den 1. FC Union begann das Trainingslager im spanischen Huelva denkbar unglücklich. Mittelfeldspieler Felipe Gallegos verletzte sich bei einem Zusammenprall schwer und fällt erneut wochenlang aus.
Nach dem ersten Winter Game in Nürnberg wollen die Eisbären das Mega-Spektakel nächstes Jahr ins Olympiastadion holen. Doch ist das wirklich machbar?
Nach den rassistischen Schmähungen gegen dunkelhäutige Profis des AC Mailand bei einem Testspiel in Italien hat der frühere Ministerpräsident und Klubboss Silvio Berlusconi den Mut seiner Spieler gelobt.
Die Winterpause im deutschen Fußball stellt für unseren Kolumnisten Frank Willmann eine - wenn auch nicht unbedingt existenzielle - aber doch wenigstens ernsthafte Bedrohung dar. Und damit steht er nicht allein.
Die Fifa hat das genaue Ergebnis der Weltfußballerwahl online gestellt. Wen hat Philipp Lahm gewählt und wen nicht? Eine kurze Analyse.
Der VfL Wolfsburg will seinen von Felix Magath aufgeblähten Kader verkleinern, holt mit Ivan Perisic aber erst einmal einen neuen Spieler. Wie passt das zusammen?
Krefeld und München leiden, Köln freut sich – und was machen die Eisbären? Wie das deutsche Eishockey nach dem Ende des NHL-Lockouts dasteht.
Mit vielen Niederlagen und schrulligen Typen geht Tasmania 1965/66 in die deutsche Fußball-Geschichte ein. Weil Hertha BSC zum Zwangsabstieg verurteilt wurde, zog das Team mit Hilfe des DFB in die Bundesliga ein.
Alle Jahre wieder: Der Argentinier Lionel Messi ist in Zürich zum vierten Mal in Folge zum Weltfußballer des Jahres gewählt worden - so oft wie vor ihm noch kein anderer Spieler.
Kanada diskutiert über die Einigung in der NHL.
Berlin - Natürlich waren sie wieder zusammen da. Dieses Mal in Person von Gerad Piqué, Andres Iniesta, Xavi, Dani Alves und Lionel Messi.
Kann ein Einzelner größer sein als der größte Klub der Welt? Vielleicht ist José Mourinho tatsächlich davon überzeugt.