Spätestens seit dem Ausgang der Präsidentschaftswahl 2016 sollte klar sein, wie wenig verlässlich Umfragen sind. Aber geschehen sei wenig, sagen Experten und erklären, worauf man stattdessen schauen sollte.
US-Republikaner
Der Streit zwischen Demokraten und Republikanern über den Haushalt ist beigelegt: Nach einer Revolte von ultrarechten Trump-Anhängern einigte sich der Kongress Samstagnacht in der Budget-Frage.
Das regelmäßige Gezerre um den Haushalt stellt die USA erneut vor einen möglichen Shutdown. Nun ist der Senat gefragt. Von ihm hängt ab, wie dramatisch der Stillstand der Regierungsgeschäfte wird.
Mehr als tausend Seiten umfasst der Entwurf für den US-Haushalt, der kurz vor Fristablauf fertiggestellt wurde. Nun muss das Parlament noch zustimmen.
Die Spaltung der US-Politik durch Donald Trump erreicht Deutschland – wie sich Anhänger der amerikanischen Konservativen mit juristischen Mitteln und offenem Hass bekriegen.
Vor diesem Datum zittert Donald Trump: Bis Montag, 25. März, muss er 454 Millionen Dollar Sicherheit hinterlegen. Doch die hat er offenbar nicht. Sein Unterstützerteam ist in Aufruhr.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck appelliert auf der Konferenz „Europe 2024“ zu mehr Geschlossenheit in der politischen Debatte. Der Dauerstreit im politischen Diskurs helfe nur Putin.
Gegen den Willen des Justizministeriums sollen texanische Polizeibeamte Befugnisse an der Grenze zu Mexiko erhalten, die sonst Bundesbehörden vorbehalten sind. Daraus wird vorerst nichts.
Der ehemalige US-Präsident hatte mit einem Verlassen des Militärbündnisses gedroht, sollte er wiedergewählt werden. Nun kassierte Trump seine Worte wieder ein.
Immer wieder droht in den USA ein Stillstand aller oder mancher Regierungsgeschäfte. Schuld ist das regelmäßige Gezerre um den Haushalt. Jetzt gibt es Hoffnung auf eine Einigung bis Ende September.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat irritiert erneut mit drastischen Aussagen. In der Wählergunst liegt Trump derzeit gleichauf mit US-Präsident Biden.
Die Entscheidung im November dürfte sehr knapp ausfallen. Experten zufolge ist die Gefahr groß wie lange nicht, dass eigentlich chancenlose Bewerber wie Robert F. Kennedy Jr. den Ausschlag geben könnten.
Donald Trumps Schwiegertochter Lara ist jetzt Co-Chefin der US-Republikaner. Damit steht die Partei endgültig unter der Kontrolle des Ex-Präsidenten. Ein Experte erklärt die Folgen.
Die wichtigsten Termine der US-Wahl bis zum 5. November: Wann sind die Nominierungsparteitage, und wo stehen noch Vorwahlen an?
Erst im Sommer küren Demokraten und Republikaner offiziell ihre Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl. Doch bereits jetzt steht quasi fest, dass wieder Biden und Trump gegeneinander antreten werden.
In Washington regt Polens Präsident Duda an, die Nato-Partner sollen drei statt zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren. Die Forderung ist umstritten.
Orban nennt Trump „Präsident des Friedens“: Trump empfängt Orban privat in seinem Anwesen Mar-a-Lago
Der ungarische Ministerpräsident Orban trifft den Ex-US-Präsidenten Trump in Florida - die beiden pflegen ein gutes Verhältnis. Orban zufolge „wäre die Welt besser“, wenn Trump wieder regieren würde.
Das Republican National Committee hat Lara Trump in den Parteivorsitz gewählt. Sie ist nicht die einzige Vertraute des Ex-Präsidenten, die von nun an ein wichtiges Amt bekleidet.
Es war seine vielleicht wichtigste Rede: Die „State of the Union“ sollte den Wahlkampf des US-Präsidenten in Schwung bringen – und Trump verhindern helfen. Wie Experten Bidens Auftritt einschätzen.
„Wir leihen uns Geld von China, um unsere Einsätze in Europa zu finanzieren“, kritisiert der US-Stratege John Sitilides und erklärt, was sich unter Donald Trump ändern würde.
Was, wenn Trump im Schuldenloch versinkt? Dann haben die Republikaner eine Alternative, nicht die schlechteste. Im Gegenteil. Haley bleibt ja Kandidatin.
Der amtierende Präsident hat schlechte Umfragewerte und eine schwächelnde Gesundheit. Sein wahrscheinlicher Herausforderer könnte im juristischen Sumpf versinken. Zwei Szenarien.
Die Republikanerin scheidet aus dem Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur aus. Der Wahlkampf steuert nun offiziell auf ein erneutes Duell Trump gegen Biden zu.
Die Favoriten um die US-Präsidentschaftskandidatur haben die Mehrheit der Bürger gegen sich. Nach dem „Super Tuesday“ fehlen ihnen Stimmen. So bleibt die Hoffnung, dass es doch noch anders kommt.
Um seinen Präsidentschaftswahlkampf zu finanzieren, buhlt der US-Republikaner Trump wohl um den Geldadel. Offenbar hat es nun auch ein Treffen mit dem Tech-Milliardär Musk gegeben.
Donald Trump und Joe Biden kommen einem erneuten Duell um die US-Präsidentschaft entscheidend näher. Wie haben sie abgeschnitten? Experten ziehen Schlüsse aus dem Wahltag.
Die Konkurrentin Donald Trumps um die US-republikanische Präsidentschaftskandidatur, Nikki Haley, hat überraschend in Vermont gewonnen. Ansonsten fuhr der Ex-Präsident einen Sieg nach dem anderen ein.
Auf Instagram ruft die Pop-Ikone ihre 280 Millionen Follower zum Wählen auf. Bei der Präsidentenwahl 2020 hatte sich Swift öffentlich hinter Joe Biden gestellt.
Die heutigen Abstimmungen sind ein Höhepunkt im US-Wahlkampf. Derzeit deutet alles darauf hin, dass Donald Trump und Joe Biden ins Rennen um den Wiedereinzug ins Weiße Haus gehen werden.
Biden gegen Trump – am Dienstag könnte dieses Duell im US-Wahlkampf endgültig feststehen. Warum der Super Tuesday eine so lange Tradition hat und worauf man am 5. März achten sollte.
Trump hat nach ersten Hochrechnungen den nächsten Sieg bei den Vorwahlen der Republikaner eingefahren. North Dakota spielt im Rennen um die Kandidatur jedoch keine herausragende Rolle.
Oberste Richter sprechen Einzelstaaten das Recht ab, dem Ex-Präsidenten wegen des Sturms auf das Kapitol die Kandidatur zu verbieten. Zum Vorwurf der Revolte äußern sie sich nicht.
Die Republikanerin Nikki Haley ist Donald Trumps letzte Gegnerin – und dabei eigentlich chancenlos. Dennoch tritt sie bei den Vorwahlen weiter gegen ihn an.
Deutlicher Sieg in US-Hauptstadt Washington: Haley gewinnt erstmals Republikaner-Vorwahl gegen Trump
Der Erfolg gegen Trump steigert kurz vor dem „Super Tuesday“ die Spannung im Duell um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Allerdings ist er eher symbolischer Natur.
Trump und Biden scheinen gesetzt. Der Ausgang des „Super Tuesday“ wird dennoch mit Spannung erwartet. Denn er wird viel über die kommenden Monate verraten.
Es sieht derzeit nicht gut aus für US-Präsident Joe Biden. Eine Erhebung im Auftrag der „New York Times“ zeigt einen Vorsprung für Donald Trump, der wieder Präsident werden will.
Schon vor Russlands Angriff auf die Ukraine 2022 forderte Donald Trump die Nato-Länder auf, ihre Ausgaben zu erhöhen – zum Teil mit Erfolg. Wladimir Putin dürfte das nicht gefallen haben.
Seit Monaten kann sich der tief gespaltene US-Kongress nicht auf einen Bundeshaushalt einigen. Nun hangeln sich die Parteien im Parlament mit einer Lösung wieder nur ein paar Tage weiter.
Ex-Präsident Trump warf dem Amtsinhaber Totalversagen bei der Migrationspolitik vor. Biden klagte über die Blockade der US-Republikanern im Kongress – und rief zur Zusammenarbeit auf.
Mit Mitch McConnells angekündigtem Rücktritt als Fraktionschef im US-Senat ist klar: Die Republikanische Partei ist nun die Trump-Partei.