Die Berliner Industrie verzeichnet angesichts der Krise deutlich weniger Bestellungen als vor Jahresfrist. Die Betriebe hätten im Oktober ein Auftragsminus von 14,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gemeldet, wie das Amt für Statistik in Berlin und Brandenburg mitteilte.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 16.12.2009
Die Wirtschaftskrise ist vorüber, aber ein kräftiger Aufschwung ist noch längst nicht in Sicht. Dieser Trend für 2010 zeichnet sich angesichts der Konjunkturprognosen ab, die die namhaften Forschungsinstitute dieser Tage veröffentlichen.
Ab Mitte nächsten Jahre fällt für alle Zusteller, die eine flächendeckende Grundversorgung nachweisen können, die Mehrwertsteuer weg. Bisher war nur die Deutsche Post davon befreit.
Um möglichst viele ihrer Produkte zu verkaufen, ist der Lebensmittelindustrie jedes Mittel recht – auch Etikettenschwindel und Rechentricks. So zumindest lautet der Vorwurf von Verbraucherschützern.
Microsoft will in seinem Betriebssystem Windows in Kürze neben dem Internet Explorer auch Browser von Konkurrenz-Anbietern zur Installation bereitstellen.
Der Deutschlandchef von Electronic Arts über neue Computerspiele, das Weihnachtsgeschäft und wie wir in Zukunft spielen.
Berliner Dienstleister zieht positive Bilanz für 2009. Der Druck auf die öffentlichen Haushalte werde in Zukunft dazu führen, dass weitere Dienstleistungen in öffentlichen Einrichtungen privatisiert würden.
Trotz der Finanzkrise steigen die Gehälter der Banker moderat. Die Konzerne geben sich neue Regeln.
Das Wettbewerbsverfahren gegen Microsoft ist eingestellt. Der Konzern sagte zu, dass europäische Windows-Nutzer zwischen verschiedenen Internet-Browsern wählen können.
Es geht um Finanzspritzen und Investmentfehler: Das Golfemirat fühlt sich von der US-Großbank hinters Licht geführt und verlangt nun milliardenschweren Schadenersatz.
Mit zwei Rettungsfonds hat die Regierung in diesem Jahr Firmen und Banken gestützt. Die Rettung scheint sich heute für den Staat zu rechnen - noch.
Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird vorerst mäßig bleiben. Davon sind führende Institute überzeugt. Am Dienstag stellten sie ihre Prognosen vor.
Ex-EnBW-Chef Utz Claassen geht in die Solarbranche. Der 46-Jährige wird zum 1.
Der weltgrößte Tourismuskonzern Tui hat trotz Flaute im Reisegeschäft in den vergangenen neun Monaten schwarze Zahlen geschrieben. Hauptgrund war aber der Teilverkauf der Reedereitochter Hapag-Lloyd.
Boeings Hoffnungsträger "Dreamliner" absolviert seinen Jungfernflug.
Die Fluggesellschaften erholen sich langsamer von der Krise als erhofft. Am Dienstag erhöhte der Branchenverband International Air Transport Association seine Verlustprognose für das kommende Jahr auf 5,6 Milliarden US-Dollar.
Die größte deutsche Landesbank LBBW muss sich gesundschrumpfen und ihre Führungsstrukturen reformieren. Das Stuttgarter Institut muss fast sein halbes Geschäft abgeben.
Drei Mädchen beenden als Sieger das Berliner Planspiel Börse. Sie setzten auf Kosmetik und Sicherheit.
„Sozial ist, was Kaufkraft schafft“, sagt Frank Bsirske, Vorsitzender der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. Für zwei Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst stehen Tarifverhandlungen an.
Ökonomen erstellen im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft einen „Zufriedenheitsindex“. Wichtig für das persönliche Glück ist demnach, arbeiten zu dürfen.