Eine Lösung im US-Schuldenstreit ist nicht in Sicht – Investoren und Ratingagenturen stellen sich auf den Ernstfall ein. Wie groß die Flucht aus den US-Anleihen ausfallen würde, ist indes unklar.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 29.07.2011
Die Preise für griechische Staatsbetriebe sind im Keller. Sommerschlussverkauf in Athen, alles muss raus: Bis Ende September will der griechische Finanzminister 1,5 Milliarden Euro mit dem Verkauf von Staatsbetrieben einnehmen.
Der ungelöste Schuldenstreit in den USA und durchwachsene Quartalsberichte haben den deutschen Aktienmarkt am Freitag erneut belastet. Zahlreiche negative Konjunkturdaten aus der weltgrößten Volkswirtschaft verstärkten den Trend noch.
Berlins Senator Wolf und Brandenburgs Minister Christoffers auf Innovationstour durch Berlin
Beschäftigte sollen Boni für Verkaufserfolge bekommen und in diesem Jahr mehr verdienen
Verlegerin und Ärztin
Arcandor-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg hat den nach seiner Ansicht durch Ex-Konzernchef Thomas Middelhoff und Ex-Vorstände entstandenen Schaden neu berechnet. Bei mehreren Immobiliengeschäften sei ein Schaden von 234 Millionen Euro entstanden, zitierte die „Wirtschaftswoche“ ein Gutachten.
Betrüger soll zehn Millionen Euro ergaunert haben
Atomkonzern denkt über Kapitalerhöhung nach
Starke Nachfrage könnte zu Lieferengpässen führen
Audi erhöht im Dreikampf mit BMW und Daimler den Druck auf die Stuttgarter. Beflügelt vom Autoboom in Asien und der wachsenden Nachfrage nach großen und teuren Limousinen vor allem in China verkürzt die VW-Tochter den Abstand zum Rivalen aus Baden-Württemberg.
BMW präsentiert seine elektrische i-Klasse: Kleinwagen und Sportflitzer sollen 2013 in Serie gehen