Der Reichenforscher Thomas Druyen erklärt, ab wann man wirklich reich ist, was Vermögende antreibt und warum mehr Geld nicht immer glücklicher macht.
Michael Maisch
Michael Maisch ist stellvertretender Leiter des Finanzressorts beim „Handelsblatt“.
Aktuelle Artikel
Die Energiewende muss beschleunigt werden, ist die Botschaft der Klimaaktivisten in Dubai. Doch der Markt treibt eine andere Entwicklung voran.
Zwei US-Forscher vermuten, dass Investoren mit Insiderwissen von dem Terrorangriff im Oktober profitiert haben. Doch die Börse in Tel Aviv sieht keine Anhaltspunkte für diesen Verdacht.
Steigende Zinsen und Anleiherenditen haben die US-Regionalbanken abstürzen lassen. Nun ziehen die Renditen wieder kräftig an – und die Probleme sind längst nicht überwunden, warnen Experten.
Sparkassen-Vorstände erwarten weitere Wettbewerbsnachteile für deutsche Unternehmen. Das zeigt eine exklusive Umfrage unter den Top-Bankern.
Keine Entwarnung für Kunden der Deutsche-Bank-Tochter: Die Mängel werden vorerst weiterbestehen – mindestens bis Ende des Jahres.
Die Regierung in Peking hilft den Aktienmärkten, löst damit aber laut Analysten nicht die akute Krise. Die Papiere von Evergrande verlieren nach der Rückkehr an die Börse 87 Prozent an Wert.
Nicht nur das aktuelle Datenleck gefährdet den Ruf der Kreditauskunftei, sondern auch versteckte Interessenkonflikte.
Im Streit um die US-Schuldengrenze fehlt weiter eine Lösung. Je näher der entscheidende Tag rückt, desto nervöser werden Investoren – es drohen schwere Folgen.
Zeitweise im zweistelligen Minus, der Finanzmarkt ist nervös: Am Freitag geriet das größte deutsche Geldhaus in Turbulenzen. Bankern zufolge könnte dahinter eine gezielte Attacke stecken.
Vergangenes Jahr war ein Schreckensjahr für viele Staatsfonds. Das sorgt auch hierzulande für Aufregung. Das ohnehin umstrittene Projekt Aktienrente gerät noch stärker unter Druck.
Nach der EZB und der US-Notenbank Fed schlägt auch die Bank of Japan überraschend einen strikteren Kurs ein. Die Folgen sind bei Aktien und Anleihen weltweit zu spüren.
Nach Bundesbank, EZB und weiteren Instituten warnt nun auch die Notenbank von Singapur vor einer Finanzkrise. Dieses Mal nicht die Hauptschuldigen: Großbanken.
0,9909 Euro je US-Dollar: Die chronische Euro-Schwäche birgt Gefahren für Unternehmen. Auch Verbraucher dürften die Folgen zu spüren bekommen.