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Viele Grundsteuererklärungen bleiben unbearbeitet liegen. Erinnerungsschreiben oder Mahnungen werden automatisch verschickt.

© dpa/Bernd Weißbrod

Tagesspiegel Plus

Chaos bei Finanzämtern: Mahnung trotz abgegebener Grundsteuererklärung – und jetzt?

Einigen Grundstücksbesitzern wird mit Verspätungszuschlägen bis 25.000 Euro gedroht, obwohl sie die Grundsteuererklärung längst abgegeben haben. Was in dem Fall zu tun ist.

Die große Mehrheit von fast 90 Prozent der deutschen Grundstückeigentümer hat inzwischen ihre Grundsteuererklärung abgegeben. Die restlichen Eigentümer werden derzeit unter Androhung von Schätzungen und Verspätungszuschlägen von bis zu 25.000 Euro an die Abgabe erinnert. Doch solch unangenehme Post vom Finanzamt erhalten nicht nur die Trödler.

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