Nach elf Überfällen gibt es nicht einmal ein Phantombild
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.02.2003
Reinickendorf, Spandau und Tempelhof-Schöneberg wollen Chipkarte für Flüchtlinge erhalten
Volles Haus am Gendarmenmarkt bei „Cinema for Peace“. Der Erlös der Unicef-Gala ist für Kinder in Kriegsgebieten gedacht
Kaum ein Mediziner bewirbt sich noch in den großen Kliniken. Denn der Job im Krankenhaus ist hart und die Arbeitszeiten sind lang
7000 protestierten gegen zu viel Bürokratie und hohe Nebenkosten. Im Stadtzentrum war kein Durchkommen
Anwalt erwartet Adoption der kleinen Türkin nächste Woche
Präsidentenpaar verzichtete vor dem Abflug auf Besuchstour
am Arbeitsplatz
Der Ausbau von 30 Grundschulen soll mit 147 Millionen Euro gefördert werden
Er kann auch anders, das hat er mehr als genug bewiesen, weltweit und auch in Berlin. Die hiesige Polizei verfolgt 007?
Es geht weiter in der neuen Tagesspiegelserie. In unserer morgigen Ausgabe erzählt Andreas Conrad die Geschichte der Marinewerft des Großen Kurfürsten.
Die Verlegung des Prozesses gegen die Aubis-Manager Wienhold und Neuling stößt im Abgeordnetenhaus auf Kritik
Berlinale-Feiern und kein Ende: Die Gäste reisen von Party zu Party
Landesvorstands-Kommission arbeitet an einem Grundsatzprogramm für die Hauptstadt. Berlin soll „Tor des Ostens zum Westen“ werden
Berliner Oberschulen präsentieren sich in den kommenden Wochen
Roger Moore erhielt für seine Arbeit als Unicef-Botschafter das Bundesverdienstkreuz
Im Beisheim-Center am Potsdamer Platz ist eine komplette Etage für rund fünf Millionen Euro verkauft: Ein deutscher Unternehmer hat sein Traumquartier mit Rundumblick im Internet gefunden
Mit seinen Sparvorschlägen für die Hochschulen hat Finanzsenator Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) nicht nur bei Betroffenen und Opposition Widerspruch provoziert. Auch in den eigenen Reihen stößt sein Vorhaben auf scharfe Ablehnung, wegen der Haushaltsnotlage weitere 200 Millionen Euro jährlich aus den Hochschuletats zu kürzen.
Der Fall der Mitarbeiterin der Innungskrankenkasse (IKK), die beschuldigt wird, einen Brief mit rassistischem Inhalt an ein türkisches Mitglied verschickt zu haben, geht in die zweite Runde. Eigentlich sollte die 38jährige Frau während ihrer offiziellen Anhörung in der IKK-Filiale in Schöneberg Montag früh ihre fristlose Kündigung bekommen.
„Niederlagen,“ sagt Wim Wenders, „sind fruchtbarer als Erfolg.“ Der Saal schweigt und wartet auf mehr.
Selten haben sich so viele Stars bei den Filmfestspielen so gut und so lange amüsiert. Und die Fans kommen deshalb voll auf ihre Kosten
Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht spielen von heute an „Ein seltsames Paar“. Ein Gespräch über WGs, Freundschaften und Babywindeln
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Einer der bekanntesten Vergnügungspaläste Berlins, das Ballhaus Resi in der Hasenheide, wird möglicherweise der Spitzhacke zum Opfer fallen. Das Amtsgericht Charlottenburg hat den Mieter, die Resi Ballhaus GmbH, zur Räumung verurteilt.
Im Zusammenhang mit dem 11. September wird noch ermittelt