Die Jüdische Gemeinde zu Berlin steht vor einem Scherbenhaufen. Nachdem sich der Vorsitzende Albert Meyer (Bild) enttäuscht zurückgezogen hat und von einem "Rachefeldzug" spricht, soll nun Gideon Joffe das Amt übernehmen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.11.2005
Nach dem Rückzug des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Berlin, Albert Meyer, werden womöglich die russisch-stämmigen Zuwanderer mehr Macht an sich ziehen. Meyer hatte seinen Rücktritt mit "unüberbrückbaren Differenzen" gerechtfertigt.
Mund geschlossen, kein Lächeln, Blick geradeaus, kein Halbprofil – das sind die wichtigsten Regeln, die man seit gestern einhalten muss, wenn man ein Foto für den Reisepass machen lässt. Denn seit Monatsbeginn kann nur noch das neue Reisedokument beantragt werden, bei dem auf einem Chip biometrische Merkmale gespeichert werden.
Gedenkstätte Hohenschönhausen erinnert an Leben und Tod Karl Heinrichs
Vor 25 Jahren berichteten wir über Sportvereine für Gehörlose
Die Eldenaer Straße ist seit Dienstag wegen Straßenbauarbeiten zwischen Proskauer Straße und Thaerstraße bis zum 18. November gesperrt.
über den Weg Berlins zum Rotlichtbezirk Die Ampel ist rot, wir stehen und warten. Dann wird sie grün, und wir fahren los.
Der Abgeordnete Schulz sieht in Platzeck „eine schöne Stärkung der Region“ Noch ist der Streit um Nahles als Generalsekretärin nicht beendet
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Es ist ein gutes Jahr her, dass es an dieser Stelle um das Berliner DJ-Radio Twen FM ging. Inzwischen ist der Sender nicht mehr on air, sondern nur noch übers Internet zu empfangen.
Zwangsheirat und häusliche Gewalt werden nicht länger einfach nur ertragen
BÄLLE Operngala für die Aidsstiftung Die Veranstaltung am Sonnabend ist längst ausverkauft. Der RBB überträgt die Gala zum Weltaidstag am 1.
Die Ballsaison beginnt und das Interesse der Berliner wächst. Auch die Manieren werden besser
Pan Tau und Berliner lösen die Einheitswährung ab
und erklärt, wie ihm sein Amt Einfluss sichert
Benefizspiel von Hertha BSC und Tennis Borussia
Senat stoppt Fördermittel für Oderberger Straße. Genossenschaft will Gebäude dem Land zurückgeben
Amtsgericht: Chirurg hat nicht fahrlässig getötet
Über die Tat wurde zum dritten Mal geurteilt
Zentrale in Tempelhof war über zwei neue Baustellen nicht informiert. Zuständige sitzen unter einem Dach, aber sie arbeiten nicht zusammen
Eventrestaurant statt Großraumdisko: Im ehemaligen Blu startet der vierte Versuch, einen Club zu etablieren
Ärzte müssen Impfwillige wieder nach Hause schicken, weil ihre Vorräte zur Neige gehen, und Reihen-Impfungen in Betrieben werden abgesagt: In Berlin – wie auch in der übrigen Bundesrepublik – wird der Impfstoff gegen die normale, jährlich wiederkehrende Grippe knapp. Schuld daran ist die Angst vor der Vogelgrippe, „die unerwartet viele Menschen in die Arztpraxen zur Immunisierung trieb“, sagt eine Sprecherin des für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) in Langen.
In London ist die KlassikShow seit Ende der 80er Jahre ein Erfolg, die Konzerte sind stets ein Jahr im Voraus ausgebucht. Jetzt kommt „Classical Spectacular“ erstmals nach Berlin: Am 5.
Laut Paritätischem Wohlfahrtsverband leben in Berlin knapp 30 Prozent der Kinder auf Sozialhilfeniveau. Bundesweit sind es 14,2 Prozent.
Nach dem Angriff auf Generalstaatsanwalt Hansjürgen Karge sind die Sicherheitskontrollen im Kriminalgericht Moabit verschärft worden. Gepäckstücke würden nicht mehr nur bei Verdacht, sondern grundsätzlich durchsucht, sagte eine Gerichtssprecherin am Dienstag.
Räuber bedrohten 50 Teilnehmer einer Auktion
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit trifft sich am 21. November mit seinem Jerusalemer Amtskollegen Uri Lupolianski.
Es war wie in einem Katastrophenfilm: Ungebremst raste gestern auf einer Baustelle ein bereits eingebauter Personenaufzug in einem Mehrfamilienhaus an der Kniephofstraße 26 in Steglitz aus dem vierten Stock in die Tiefe. Ein 54jähriger Bauarbeiter, der in der Kabine war, wurde bei dem Aufprall auf dem Kellerfundament des Hauses getötet.
Fliegerbombe in Lichtenberg entschärft. 15000 Menschen mussten für Stunden ihre Wohnungen verlassen
Die Initiatoren der Hellersdorfer Suppenküche haben große Pläne – Im Sommer 2006 soll es mit vier Klassen losgehen