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Ein 25 Jahre alter Pole ist in der Nacht zum Montag am Hermannplatz im Berliner Bezirk Neukölln erstochen worden. Er war in in der Nacht zum Montag in einem Auto entdeckt worden.

Nach dem Brandanschlag auf fünf Autos in Berlin-Tiergarten verstärkt die Polizei ihre Streifen. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um Nachahmungstaten im Zusammenhang mit den Unruhen in Frankreich handelt.

Nach einem Brandanschlag auf fünf Autos am frühen Montagmorgen im Berliner Stadtteil Moabit hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen. Geprüft wird, ob es einen Zusammenhang mit den Brandanschlägen in Paris gibt.

Die Unbekannten, die seit drei Wochen nachts Davidsterne an Gebäude schmieren, haben wieder zugeschlagen – und offenbar die Farbe gewechselt. Am Sonntag wurden im Bezirk Mitte 27 rote Davidsterne in der Invalidenstraße, Friedrichstraße und der Chausseestraße gesprüht.

Ohne großen Pomp nimmt die Bahn heute eine neu elektrifizierte und sanierte Strecke in Betrieb. Unter Strom stehen dann die Gleise der Fernbahn zwischen Pankow, Gesundbrunnen, Moabit, Jungfernheide und Grunewald.

Von Klaus Kurpjuweit

Finanzsenator will den Gesundheitsdienst halbieren Behörden streiten über einen Städtevergleich

Von Ingo Bach

„Vergesst mir die Musike nicht“, soll Konrad Adenauer vor 50 Jahren bei Gründung der Bundeswehr seinem Verteidigungsminister mitgegeben haben. Widerstrebend folgte dieser dem Wunsch des Kanzlers, heute, 50 Jahre später, sind 20000 Menschen dankbar dafür.

Zwölf junge Männer und Frauen aus der rechten Szene machten Jagd auf vermeintliche Kinderschänder. Morgen beginnt der Prozess

Von Jörn Hasselmann

Die Hermannstraße bleibt ab heute zwischen der Karlsgartenstraße und der Mahlower Straße in Richtung Britz wegen Bauarbeiten auf einen Fahrstreifen eingeengt (siehe unten Grafik). Die Sperrung beginnt 7 Uhr morgens.

wünscht den Brasilianern fröhliche Tage in Berlin Selbst Fußball-Ignoranten leuchtet der Heimvorteil ein. Zu Hause jubeln die Fans am lautesten, das motiviert.

Von Andreas Conrad

80 Jobs an den Bars im Goya sind zu vergeben. Die Bewerber müssen sich schon jetzt bewähren

Von Judith Jenner

Am gestrigen verkaufsoffenen Sonntag zeigte sich, wie relativ „schlechtes Wetter“ ist: Den FastfoodFreunden, die am Potsdamer Platz bei Sonnenschein ihre Burger mümmelten, war es zu kalt, während zehn Meter entfernt die Schlittschuhläufer auf der Eisbahn vor dem Musicaltheater in ihren Wintersachen schwitzten. Fast alle Center sowie einige kleinere Läden und Discounter hatten gestern von 12 bis 17 Uhr geöffnet.

Errichtet 1861 bis 1869 von Hermann Friedrich Waesemann konnte das Rathaus ab 1865 schon in Teilen genutzt werden. Mit 2,1 Millionen Talern war der Bau rund 100000 Taler günstiger als geplant.

1. ganz neu: die Stiftung Warentest hat sich kritisch mit Naturheilkunde befasst: „Die Andere Medizin.

„Mr. Gesundheit“ heißt er oder „Kräutermännchen“. Im ARD-Morgenmagazin ist er der Hausmittelapostel: Hademar Bankhofer Ein Gespräch mit dem Journalisten über Kresse gegen Schnupfen, den Nutzen von Ketchup und natürliche Potenzmittel

Eine dreiköpfige Familie hat sich gestern am späten Nachmittag an der nördlichen Stadtgrenze, zwischen Hermsdorf und Lübars, beim sonntäglichen Spaziergang im morastigen Gebiet des Tegeler Fließes verirrt und konnte erst nach mehreren Stunden geborgen werden. Nach Mitteilung von Feuerwehr und Polizei waren Vater, Mutter und die achtjährige Tochter bereits seit 14.

Auch wenn alle Welt über die Vogelgrippe spricht – noch ist die „normale“ Influenza für den Menschen weitaus gefährlicher. Ärzte raten deshalb insbesondere älteren Leuten zu einer vorbeugenden Impfung.

Von Björn Rosen

Möglicherweise gibt es bald einen Grund mehr, sich auf die Fußballweltmeisterschaft in Berlin zu freuen: Die brasilianische Nationalmannschaft könnte während der vier WMWochen in Berlin Quartier beziehen – samt Superstars wie Ronaldo und Ronaldinho sowie Fans, die erfahrungsgemäß richtig Stimmung machen. Wie der „Spiegel“ berichtet, bemüht sich der Sportartikelkonzern Nike als Ausstatter der brasilianischen Elf darum, den WM-Titelverteidiger prestigeträchtig in der Hauptstadt unterzubringen statt in Leverkusen oder Köln.

Michael AbouDakn, 44 Beruf Gynäkologe, neuer Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am St. Joseph-Krankenhaus in Weißensee, außerdem deutscher Vorsitzender der WHO-Unicef-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“, der weltweit 17000 und in Deutschland 24 Kliniken angehören.