Im Ringen um das Werk des koreanischen Samsung-Konzerns in Berlin setzen die Beschäftigten ihre Proteste fort. Der Konzern will das Werk für TV-Bildröhren Ende 2005 schließen. Betroffen wären 750 der 800 Jobs.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.11.2005
Der neue Berliner Hauptbahnhof soll nach fast acht Jahren Bauzeit pünktlich am 28. Mai 2006 in Betrieb genommen werden. "Wir sind voll im Zeitplan", versicherte Bahnchef Hartmut Mehdorn.
Drei mutmaßliche Brandstifter sind nach einem Anschlag auf ein Autohaus im Tempelhofer Weg in Berlin am frühen Montagmorgen festgenommen worden. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Heute wird es nochmal sonnig. Dann folgen Regen, Kälte und erste Flocken
Vor 25 Jahren wurden die Vorklassen ausgebaut
Bärenkrebse mit Mango gefällig, dazu Lammrücken, süße Kartoffeln und geröstete Ananas? „Discover Australia“ heißt es ab heute bis zum 19.
Bethanien-Besetzer sind überrascht vom Einlenken des Bezirks. Die Künstler im Haus sind zwiegespalten
Mit einem schwarzen Filzstift brachte Ehrengast Henry Maske den elften Unternehmerball in der Mercedes-Benz-Niederlassung Rhinstraße in Marzahn durcheinander. 7500 Euro wollten die Veranstalter – der Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis, die Mercedes-Niederlassung und das Abacus-Tierpark-Hotel – dem Henry-Maske-Fonds spenden: einen Teil des Eintrittsgeldes und den Erlös einer Tombola.
In einer Nacht hat ein 30-Jähriger vieles verloren: Führerschein, Wohnung und möglicherweise auch dauerhaft seine Frau. Gegen 3 Uhr früh am Sonntagmorgen war der Pole nach Hause gekommen, kurz danach prügelte er in der Wohnung in der Moabiter Sickingenstraße brutal auf seine 25 Jahre alte Ehefrau ein.
Die Altlutheraner bewahren die Traditionen
Vor 15 Jahren wurde die Mainzer Straße geräumt. Daran zerbrach Walter Mompers rot-grüner Senat
Helmut Sprenger kann hartnäckig sein, wenn ihm etwas missfällt, sehr sogar. Der Mann mit der Uhu-Brille lächelt in sich hinein, wenn er das sagt.
Ämter erfassen nicht, wem Leistung gekürzt wird Geld wird auch ohne Anspruch weiter überwiesen
Das kostenlose Brustscreening für alle Frauen ab 50 wurde in Berlin lange aufgehalten, während es in NRW vor kurzem eingeführt wurde und in Bremen, Weser/Ems und Wiesbaden sogar schon länger existiert – aber nun stehen die ersten Verträge kurz vor der Unterzeichnung . Ein wichtiger Schritt steht für diese Woche an: Dann soll es endlich grünes Licht geben für das Referenzzentrum , das für die Ausbildung der Ärzte und des medizinisch-technischen Fachpersonals in Berlin und den neuen Bundesländern zuständig ist.
Eigentlich könnten die Berliner Liberalen zufrieden sein. Über 800 Interessenten wollen in die Partei.
Kaum eine Früherkennungsmethode für Krebs ist wirklich geeignet, das ist das Ergebnis neuer Studien, unter anderem der Stiftung Warentest. Für welchen Krebs gibt es überhaupt Vorsorgeprogramme? Wer bietet sie an, was kosten sie – und was bringen sie? Ein Überblick
Name: Lisa Regitz-Jedermann, 51 Beruf: Fachärztin für Radiologie. Außerdem designierte Leiterin des „Referenzzentrums für Berlin und die Neuen Länder“ beim Mammografie-Screening-Programm, das 2006 hier anlaufen soll.
Wer es laut, eng und hektisch mag, der dürfte im kommenden Sommer auf der Straße des 17. Juni gleich mehrfach auf seine Kosten kommen.
FDP-Parteitag abgebrochen, Landesliste gescheitert
Die erste Hausbesetzung Berlins begann am 8. Dezember 1971.
Andreas Dresens neuer Film „Sommer vorm Balkon“ gibt dem alten Prenzlauer Berg eine Hauptrolle
Es geht ihm gut, daran lässt er keinen Zweifel. „Ich habe im Augenblick die beste Zeit meines Lebens“, versicherte Marius Müller-Westernhagen gleich zu Beginn den 10 000 Fans, die gestern Abend zu ihm in die Max-Schmeling-Halle gekommen waren.
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Für die WM-Gala werden Freiwillige gesucht: Schon 4000 Bewerber haben vorgeturnt
Wie türkische Blätter die deutsche Debatte über die Unruhe in Frankreich bewerten