In Brandenburger Imbissbuden könnte verdorbenes Fleisch verkauft worden sein. Über 800 Kilo überlagertes Putenfleisch aus Gelsenkirchen seien nach Brandenburg geliefert und vor allem zu Dönerfleisch verarbeitet worden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.11.2005
…denn das macht krank. Wer oft sauer ist, bekommt leichter Bluthochdruck, Herzinfarkte und Migräne. Aber was kann man tun? Tipps von Psychologen und Philosophen
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Schon neun Mal wurde sein Betrieb überfallen. Doch Radsport-Legende Otto Ziege gibt nicht auf
Dorothee Nolte liest beim Tagesspiegel-Salon
Vor 25 Jahren wollte der Bausenator den Hausbesetzern zu Leibe rücken
Weißensee. Heute beginnen in der Pistoriusstraße mehrmonatige Bauarbeiten.
„In dem Lied geht es um tiefstes Jammertal“, erklärt Arno Schneider die Arie aus der Bachkantate „Ich hatte viel Bekümmernis“. Der Kantor der Kirche am Hohenzollernplatz hat das Stück zum Auftakt des Kinder- und Familiengottesdiensts gespielt.
Partei bleibt bei Kandidaten-Quotierung und kommt auf alte verkehrspolitische Vorschläge zurück
Zu Besuch in Israel: Der Regierende Bürgermeister trifft einen General und zwei bemerkenswerte Frauen
Wenden Sie sich an die Friedhofsverwaltungen oder an die Stiftung Historische Friedhöfe Berlin-Brandenburg, Tel. 24349537 (www.
Seit vier Wochen beschmieren Rechtsradikale Wände und Denkmäler. Und jede Meldung scheint Nachahmer auf die Idee zu bringen
Mit einem Warnschuss in die Luft mussten sich in der Nacht zu Sonntag zwei Polizisten vor den Angriffen einer wütenden Menge schützen. Die Zivilstreife hatte kurz vor Mitternacht ein Auto in der Wildenbruchstraße in Neukölln wegen der unsicheren Fahrweise kontrollieren wollen.
August Orth, 1828 – 1901 Der Baumeister, ein Schüler Stülers, schuf die Zionskirche in Mitte, die Dankeskirche und die Himmelfahrtskirche in Wedding (beide zerstört), die Gethsemanehkirche in Prenzlauer Berg und die Emmauskirche auf dem Lausitzer Platz in Kreuzberg. Er entwarf Teile der Museumsinsel, baute das Palais Strousberg in der Wilhelmstraße (später Britische Botschaft) und den Görlitzer Bahnhof.
Theo von Brockhusen, 1882- 1919 Der heute fast vergessene Maler stand in engem Kontakt mit Max Liebermann und war Mitglied der Berliner Secession. Von Brockhusen malte vorwiegend ostpreußische und märkische Landschaften und gilt als „der deutsche van Gogh“.
Fritz Viktor von Friedländer-Fuld, 1858 – 1917 Der Berliner Kohlenbaron besaß Steingruben in Oberschlesien und gründete mit Partnern eine Kokerei und Chemiewerke, die er an die Börse brachte. Grundlage seines Firmengeflechts war die Kohlengroßhandlung seines Vaters Emanuel.
Friederike Bethmann-Unzelmann, 1768 –1815 Die Alleskönnerin Bethmann-Unzelmann spielt in Shakespeare-Komödien und singt Titelrollen in Opern von Mozart. Der Geheime Rat von Beyer urteilt: „Das ist doch endlich mal ein Weib, das ganz ihren Charakter versteht, richtig schöne Natur in allem zeigt, wirklich agiert und nicht bloß rezitiert.
Eduard Gans, 1797 – 1839 Mehr als 30000 Menschen sollen am Trauerzug für Eduard Gans teilgenommen haben, darunter viele Studenten der Berliner Universität, an der er Jura lehrte und als Dekan wirkte. Selbst der Wagen des Königs, der von Potsdam kommend dem Trauerzug begegnete, musste anhalten.
Heinz Berggruen und Otto Graf Lambsdorff erhielten den Preis für Toleranz und Verständigung
Friedrich Spielhagen, 1829 – 1911 Dem in Magdeburg geborenen Schriftsteller gelang 1861 mit dem 1078-seitigen Roman „Problematische Naturen“ der Durchbruch. Vorher hatte er sich als Hauslehrer und Schauspieler verdingt.
Otto Lessing, 1846 – 1912 Otto Lessing ist der Sohn des Historienmalers Karl Friedrich Lessing. Gotthold Ephraim Lessing, der Dichter, ist sein Urgroßonkel.
Erste Sponsoren für verfallende Grabmäler sind gefunden. Doch es gibtmehrMöglichkeiten, Andenken zu bewahren
So hatte sich der britische Gefreite Leslie Walkinton das Christfest 1914 nicht vorgestellt. Gerade noch war der Tod im Schützengraben allgegenwärtig, und nun das: „Niemals sah ich ein schöneres Bild des Friedens: Einer unserer Offiziere fotografierte uns, wie wir mit deutschen Soldaten zusammenstanden.
„Mensch ärger dich nicht“ kann man in Charlottenburg immer dienstags ab 18 Uhr beim offenen Spieletreff im „Tagescafé“ spielen. Haeselerstraße 22f.
Die Entlassung eines ehemaligen StasiMajors könnte für die Charité zu einer teuren Angelegenheit werden. Am kommenden Mittwoch wird vor dem Berliner Arbeitsgericht darüber verhandelt, ob Ex-Major R.
Carl August Clemens Klenze, 1793 – 1838 Carl August ist der Bruder von Leo von Klenze, Hofarchitekt der bayerischen Könige, Erbauer der Walhalla bei Regensburg und der Alten Pinakothek in München. Carl August wurde Professor für römisches Recht an der Berliner Universität und stiftete die Berlinische Lebensversicherungsgesellschaft.
Eine Massage entspannt nicht nur, sie macht auch fit für die Herausforderungen unseres modernen Großstadtlebens, hilft uns, große und kleine Ärgernisse leichter hinzunehmen. Eine Binsenweisheit?
Vier Tage nach dem Großen Zapfenstreich für den scheidenden Bundeskanzler Gerhard Schröder wird am Mittwoch in Berlin auch der scheidende Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) mit dieser höchsten militärischen Zeremonie geehrt. Los geht es um 17.
Ein 67-Jähriger ist am Samstagabend in Lichtenberg aus Angst vor der Polizei aus dem Fenster gesprungen. Die Beamten hatten gegen 20 Uhr 15 bei Hubert W.
Die Schulbehörde will die Ausbildung grundlegend reformieren und Nachwuchslehrer künftig 16 Stunden pro Woche vor die Klasse stellen
Am Dienstag, 29. November, gibt es um 19 Uhr 30 in der Urania einen Vortrag zum Thema „Aggression – wie unser Gehirn gewalttätig wird“, zu den Fragen: Woher kommen die Impulse für Aggressionen und was können wir dagegen tun?
Selma starb mit 18 im Arbeitslager. Sie hinterließ Liebesgedichte. Jetzt haben Popstars sie entdeckt
Bahnfahren an die Ostsee kann jetzt besonders entspannend sein. Im Warnemünde-Express zwischen Berlin und Rostock können Fahrgäste während der Fahrt in einem extra Wagen Entspannungs-Massagen erhalten oder sich ein neues Make up machen lassen.
Name : (v. l.
Er starb plötzlich und unerwartet, nicht lange vor seinem 75. Geburtstag.