zum Hauptinhalt

Häftlinge im Abschiebegewahrsam in Köpenick haben in der Nacht mehrere Matratzen in Brand gesetzt. Der Tumult war ausgebrochen, nachdem ein Mazedonier am Montag einen Suizid-Versuch unternommen hatte.

Wird es brisant auf den Straßen, müssen die Verkehrslenker ihre Zentrale verlassen oder die Ohren zuhalten – verbessert wird das erst nach der WM

Koalitionsexperten finden Kompromiss: Heute entscheiden Fraktionen über Straßenausbau-Beitragsgesetz

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Staatsanwaltschaft sieht in der Vergabe von Aufträgen ein Einfallstor für Korruption – sowohl bei Behörden als auch bei Privatfirmen

Von Ralf Schönball

Der Senat soll die Gewerbesteuer auf das Niveau von Potsdam anheben, haben am Montag die Grünen gefordert. Die Erhöhung von 410 auf 450 Prozentpunkte könne jedes Jahr zusätzlich 100 Millionen Euro in die Landeskasse spülen.

Der Berliner Stellenpool hat den Landeshaushalt im vergangenen Jahr nach Angaben der Finanzverwaltung um rund 48 Millionen Euro entlastet. Die vor zwei Jahren neu geschaffene Behörde mit der offiziellen Bezeichnung „Zentrales Personalüberhangmanagement“ soll Verwaltungsbeschäftigte, deren Arbeitsplätze mit dem so genannten kw-Vermerk („kann wegfallen“) versehen sind, auf zeitlich befristete oder dauerhafte Stellen vermitteln.

Der neue Leiter des Naturkundemuseums, Reinhold Leinfelder, will die Berliner Sammlung mit 100 Millionen Euro herausputzen

Von Lothar Heinke

Ach, die Berliner Luft! Paul Lincke hat sie, wenn man das so sagen kann, unsterblich gemacht – kein Wunder angesichts ihrer besonderen Qualität, die Kenner an Champagner erinnert.

Von Lars von Törne

GEBIETE Stadtweit 33 „Quartiersverfahren“ in sozial bernachteiligten Vierteln. Initiativen sollen gestärkt werden.

Ginge es nach den Teilnehmern unserer Leserumfrage vom Wochenende, müsste Berlin auf den geplanten Verkauf von landeseigenen Wohnungsgesellschaften verzichten. 78 Prozent der Teilnehmer sprachen sich dafür aus, nur 22 Prozent votierten gegen einen Verkaufsstopp.

Eigentlich hatte Eva-Maria Hagen gar keinen Grund, aufgeregt zu sein. Schließlich steht die Schauspielerin schon seit Anfang Januar im Musical „Cabaret“ in der Bar jeder Vernunft auf der Bühne.