Die Alliierten halten ihre traditionelle Militärparade in Tiergarten ab
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.06.2009
Die Neuköllner CDU-Politikerin Stefanie Vogelsang hält an ihrer Kandidatur für den Bundestag fest. Vogelsang und der stellvertretende Kreischef der Neuköllner CDU, Sascha Steuer, haben am Mittwoch eine Unterstützerliste vorgelegt.
Insgesamt stehen bislang etwa 34 Aktionen im Zusammenhang mit den am 6. Juni begonnenen "Action-Weeks".
In Berlin verfolgen rund 10 000 Iraner die Proteste und warten ungeduldig auf Nachrichten aus der Heimat. Viele der Exilanten wohnen in Charlottenburg.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit besucht ab heute die Berliner Partnerstadt Istanbul. Die Stadt ist Berlin näher als manch andere Metropole.
Werner van Bebber möchte Geschichte nicht unter den Rasen kehren
Emine Cabuk wird gerade zur Bildungsbotschafterin geschult. Die 50-jährige Mutter aus Zehlendorf soll demnächst nach Kreuzberg und Neukölln fahren, um dort türkischen Eltern zu vermitteln, wie wichtig es ist, sich an der Schule der eigenen Kinder zu engagieren.
Jubelperser, Dissidenten, Agenten: Berlin ist unter iranischen Oppositionellen schon seit Jahrzehnten als zweite Heimat beliebt. Doch auch in der deutschen Hauptstadt sind sie nicht immer sicher.
Beim Gedenken an die Opfer des DDR-Volksaufstandes sieht der Regierende Bürgermeister Wowereit einen direkten Weg von den Ereignissen am 17. Juni 1953 zum Fall der Berliner Mauer 1989.
Die Schließung droht, Insolvenz ist angemeldet, die Angestellten mussten sich bereits arbeitssuchend melden – das Kaufhaus Hertie in der Hauptstraße in Schöneberg steht vor dem Aus. Hinnehmen wollen die Beschäftigten die Lage nicht.
Zwei Stunden dauert die Gedenkveranstaltung für den Schriftsteller und Regimekritiker Jürgen Fuchs, und während der gesamten Zeit läuft an der Stirnseite im Festsaal des Abgeordnetenhauses ein Film mit dem bewegten, lebendigen Porträt des Oppositionellen, aufgenommen bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Mauerfall am 1. Dezember 1989.
Lehrer, Eltern und Schüler der bezirklichen Musikschule „Béla Bartók“ protestieren gegen die geplante Kürzung ihres Budgets um ein Fünftel.
In Berlin haben sich mehr Lehrer als in den vergangenen Jahren um die freien Stellen beworben. Darauf hat am Mittwoch die Bildungsverwaltung hingewiesen. Selbst in Mangelfächern wie Musik und Englisch gebe es "deutlich mehr Bewerber als Plätze".
Kleinere Klassen, gut ausgebildete Lehrer und mehr Mitbestimmung – das sind drei der vielen Forderungen, die heute Schüler auf die Straße tragen.
Die derzeit noch auf vier Standorte verteilte Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ hat eine neue Heimat. Sie soll in die ehemaligen Opernwerkstätten in der Chausseestraße 28/30 in Mitte ziehen, die ab 2010 dafür umgebaut werden.
Viele Berliner zahlen schon die Hälfte ihres Einkommens für Wohnkosten. Die Branche lehnt aber Preisgrenzen bei Neuverträgen ab.
Lars von Törne fühlt sich von Seuchenexperten alleine gelassen
Der Senat will Bürgern mehr Hilfen anbieten, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. So soll die Internetseite „Bürgeraktiv Berlin“, über die sich Engagierte informieren können, ausgebaut werden, wie Monika Helbig von der Senatskanzlei mitteilte.
Untersuchungsgefangene sollen zukünftig unter anderem Arbeit aufnehmen können und erzieherisch betreut werden. Die Vorlage von Justizministerin von der Aue wird auch in zwölf anderen Bundesländern eingeführt.
Am 30. Juni laden die Veranstalter der Modemesse Bread and Butter um 20 Uhr zu einem exklusiven Opening-Konzert in die Columbiahalle (Columbiadamm 13) ein.
Ulrich Nußbaum will kein Geld für den Neubau eines Bettenhauses in Mitte geben. Er fordert ein Konzept für alle vier Standorte.
Taxifahren in Berlin wird ab 1. Juli teurer. Der Senat hat am Dienstag die neue Verordnung über Taxitarife beschlossen. Sie führt den Angaben zufolge zu Preissteigerungen von rund fünf Prozent.
2009 wird an Jürgen Fuchs erinnert 1989 kritisiert dieser die DDR
Angehörige der Linken Szene haben Transporter eines Kurierunternehmens angezündet. Unterdessen wirft der Regierende Bürgermeister Wowereit den Grünen Unterstützung der Tempelhof-Erstürmung vor.
Otto Bock Science Center: Von außen sieht das neue weiße Haus in der Ebertstraße lustig aus. Es ist einem Muskel nachgebildet. Richtig spannend wird es aber erst, wenn man drin ist. Dort können Menschen künftig begreifen, was sie bewegt. Und es kostet nicht mal Eintritt.
Wenn der BBI in Schönefeld öffnet, gibt es für Berliner und Brandenburger nur wenige Direktverbindungen.