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Die Tage vor Weihnachten sind furchtbar; noch weniger erträglich ist das ritualisierte Klagegeschrei.Auf den ersten Blick schien es, als würden auch die MS Schrittmacher mit ihrem Tanzstück "Aus einer Wurzel zart" den Weihnachtsterror in all seinen Facetten anprangern wollen, angefangen beim alljährlichen Gemetzel in unseren Nadelwäldern: Mit Baumstümpfen übersät ist die Bühne im Dock 11, zwei Dutzend Tannen hängen, wie zum Himmel emporfahren, an der Decke.

Leere Bilder, weiße Leinwände und ein Paraffinhaus für den Kopf, zum einen die Projektionsfläche, zum anderen der Hallraum für die Imagination: Zwei Beispiele für das zeitgenössische Portrait? Daß die Ausstellung "Persönliche Ansichten - Flüchtige Portraits" der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst in Berlin mit dem Begriff des Portraits im herkömmlichen Sinne wenig zu tun hat, mag an der These liegen, das Portrait habe sich in seiner Entwicklung im 20.

Weihnachten ist Märchenzeit.Und "Cinderella" nach Motiven von Rossinis "Cenerentola" beweist, daß Samtvorhänge, Sternenkugeln und Zaubertricks Kinder zu fesseln vermögen, auch wenn die Musik zunächst unvertraut erscheint.

Wenn man(n) sich tanzend an die Nüsse faßt, ist Weihnachten.In "Palim Palim", der diesjährigen Festtagsshow im ScheinbarVarieté (bis 27.

Dieter Bohlens Langzeitfreundin Nadja abdel Farrag, genannt Naddel, macht ihrer Rivalin Verona Feldbusch demnächst auch im Fernsehen Konkurrenz.Der Münchner Pay-TV-Anbieter DF 1 verhandelt mit ihr über einen Moderatorenvertrag.