„Maria Magdalena“ am Maxim Gorki Theater
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.09.2007
Wohin sie sich auch wandten: Religiöse Konvertiten waren schon immer verdächtig. Einst galt der Übrtritt zum Katholizismus als höchst verdächtig. Denn das führe zu "Fanatismus und Kopfhängerei".
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nicht mehr für die Übernahme der Berliner Staatsoper durch den Bund. Damit hat sich Merkel von einer Idee verabschiedet, die sie als Oppositionsführerin verfolgt hatte.
Die Waldbühne verabschiedet sich in die wohl verdiente Herbst- und Winterpause und lässt es leuchten. Die Band Rumpelstil lädt zum Taschenlampenkonzert.
In ihrem literarischen Erstling betrachtete Martina Brandl „Halbnackte Bauarbeiter“. Gelesen von Christiane Paul, wurde das Werk ein echter Hörbuchrenner.
Eine DENKMALBEGEHUNG von Michael Zajonz
Nach Nagano: Ingo Metzmachers Antrittskonzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester
Jörg Königsdorf über ein Trainingslager für Dirigenten
Meine Kolleginnen sind der Ansicht, dass auf einen Kondolenzbrief kein Absender gehört. Ich bin da anderer Meinung.
Der frühere Arbeitsminister Norbert Blüm und Schauspieler Peter Sodann versuchen sich als Kabarettisten. Während der Premiere ihrer "Ost-West Varieté Show" schwankten sie zwischen bissiger Zukunftsvision mit Josef Ackermann als Bundeskanzler und launigen Altersheimspäßchen.
Der Leipziger Maler Tim Eitel stellt neue Bilder in der Berliner Galerie Eigen und Art aus. Die Bilder entstanden allesamt in Los Angeles und New York.
Die polnische Regierung spaltet auch die Künstler. Sie stehen vor der Frage, ob sie die Politik in ihr Werk einfließen lassen oder beides trennen. Wilhelm Sasnal hat sich für letzteres entschieden und stellt nun in der Galerie Johnen aus.
Gemälde von Michael Kunze in der Galerie Coma
Thea Herold sucht den Zauber der Zeit in fremden Gesichtern
Junge“, habe ich noch gesagt, „du schaffst das, wird bestimmt toll.“ Was Väter auf Flughäfen eben so erzählen, wenn ihre Söhne für ein Jahr nach Amerika gehen.
Am 21. Juni liegt die Regenwahrscheinlichkeit im Berliner Jahrhundertmittel bei etwa 80%.
Ein Fest: 50 Jahre Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Die Erde – eine gute Wohnung entstand nach dem Architektur-Schauspiel Der Weltbaumeister von Bruno Taut und wird in der Hufeisensiedlung in Neukölln gespielt. Die Taut-Siedlung lohnt den Besuch genau wie das Open-Air-Projekt, eine interdisziplinäre Performance über Tauts Architekturphilosophie.