11.25 Uhr, Kiel Hauptbahnhof.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.04.2001
Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig will Autofahrern keinen finanziellen Ausgleich für die hohen Benzinpreise zahlen. Sie seien bereits zu Beginn des Jahres mit der Erhöhung der Kilometerpauschale deutlich entlastet worden, sagte der SPD-Politiker der "Märkischen Allgemeinen Zeitung".
In den USA feiern Index-Fonds ihren 25. Geburtstag.
Berlins Finanzsenator Peter Kurth hat noch gut eine Woche Zeit. Am 9.
Führende deutsche Industriebranchen sehen nach der Hannover Messe trotz schwächerer Gesamtkonjunktur ihre Wachstumsprognosen für 2001 bestätigt. Zum Abschluss der Industrieschau erklärten die Branchenverbände der Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) sowie der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), die sechstägige Messe mit 7000 Ausstellern lasse eine überaus gute Geschäftsentwicklung erwarten.
Ein paar Minuten früher oder später können einen erheblichen Unterschied machen. Für Schüler und Lehrlinge, die von der brandenburgischen Kleinstadt Putliz nach Pritzwalk zur Schule oder zu ihrer Arbeitsstätte fahren wollten, kam der Regionalzug nicht in Frage: Sie wären ständig zu spät gekommen.
Geschichte wiederholt sich manchmal doch. 1835 war die erste Eisenbahn in Deutschland von Nürnberg nach Fürth gefahren - gebaut und betrieben von einer privaten Gesellschaft.
Die Zusage neuer Kredite in Höhe von zehn Milliarden Dollar und der Rücktritt eines korruptionsverdächtigen Ministers haben in der Türkei die Hoffnungen auf ein Ende der Krise gestärkt. Wirtschaftsminister Kemal Dervis gab nach Gesprächen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington die neuen Finanzhilfen bekannt, um die er sich wochenlang bemüht hatte.
Eine der größten Erfolgsgeschichten der USA begann mit einem Schluck Espresso in Italien. Howard Schultz trinkt im Frühjahr 1983 in einer Mailänder Kaffeebar den ersten Espresso Macciato seines Lebens.
Wenn an der Spitze eines deutschen Pharma-oder Chemiekonzerns ein Wechsel ansteht, dann scheint vor allem eines wichtig zu sein: bloß keine Überraschungen. Egal, ob bei Schering, Bayer oder BASF, die Nachfolger an der Spitze kennen das Unternehmen seit Jahrzehnten.
Herr Naumann, was will der typische Bahnfahrer von der Bahn?Den typischen Bahnfahrer gibt es nicht - wie in jedem Markt gibt es viele verschiedenen Arten von Kunden.
Vor der Theke aus dunklem Nussholz wartet eine Menschenschlange. Die Espressomaschine spuckt unter monotonem Brummen Dampfschwaden aus, und es duftet nach frisch gemahlenen Kaffeebohnen.