Um das Klima zu schützen, wird der Luft Kohlendioxid entzogen werden müssen. Verschiedene Verfahren lassen sich kombinieren.
Roland Knauer
Vor Kolumbus gab es in Kanada keine Regenwürmer. Doch jetzt machen aus Europa eingeschleppte den Insekten und anderen Arten des Waldes das Überleben schwer.
Mit porösen Folien den Klimawandel eindämmen.
Bienen sind des Menschen Freund und Helfer. Doch das beruht längst nicht mehr auf Gegenseitigkeit.
Zigtausend Kilometer entfernt vom Heimatstrand – und doch wissen die Meeressäuger, wann es Zeit ist, umzukehren.
Rasche Erwärmungen des Klimas ließen mehrfach in der Erdgeschichte viele Arten aussterben. Droht Ähnliches auch aufgrund des heutigen Klimawandels?
Die Gewässer um den Nordpolarmeer gelten als lebensfeindlich. Doch das Ökosystem erweist sich als produktiver als angenommen.
Die Arabische Halbinsel gilt als eine der unwirtlichsten und am dünnsten besiedelten Weltgegenden. Das war aber nicht immer so.
Eine Höhle im heutigen Frankreich wurde in der Steinzeit rege bewohnt. Ein neuer Fund wirft die Frage auf, ab wann moderne Menschen sie nutzten.
Kungas waren begehrte pferdeartige Haustiere in Mesopotamien. Nun haben Forscher ihre wilde Abstammung nachverfolgt.
Waldbäume reagieren unterschiedlich auf Regen- oder Dürreperioden. Artenreiche Wälder sind langfristig produktiver.
Erkenntnisse aus dem Untergrund: Der Ausbruch des Tonga-Vulkans im Südpazifik ist Folge von Plattenverschiebungen der Erdkruste.
Im Pazifik vor Peru könnten kleinere Fische die Sardellen verdrängen. Diese Auswirkung des Klimawandels hätte weitreichende wirtschaftliche Folgen.
Einen Zustand „vor Corona“ wird es nicht geben. Das Virus verschwindet nicht. Doch wie wird der Alltag mit ihm aussehen, wenn die pandemische Phase vorbei ist?
In Neuseeland versucht man mit virtuellen aber auch handfesten Mitteln - und Hilfe aus Dresden -, Konflikte zwischen Meeressäugern und Menschen zu vermeiden.
Im Tierversuch funktioniert es: Die psychoaktive Substanz in „Magic Mushrooms“ wirkt gegen Alkoholismus-Rückfälle
Die Amazonas-Region erwärmt sich wie weite Teile der Welt. In der Vogelwelt stellen Forscher neue Anpassungen der Tiere an das veränderte Klima fest.
Forschende aus den USA haben neue Erkenntnisse zur Herkunft der Tiere auf den Falklandinseln. Nomaden brachten sie womöglich im Kanu mit.
In Mozambik gibt es zunehmend Elefanten ohne Stoßzähne. Ursache ist Wilderei, die eine eigentlich nachteilige Mutation zum Überlebensvorteil macht.
Welternährungsgipfel in New York: „Biolandbau allein kann die Welt nicht ernähren“
Um die Ernährungs- und Klimaschutzziele zu erreichen, werde auch moderne Gentechnik eine wichtige Rolle spielen, sagt der Schweizer Agrarforscher Urs Niggli.
Regenwald wird durch Straßen und Rodungen zunehmend zerstückelt. Dadurch entstehen neue Waldränder, mit Folgen für Treibhausgasbilanz und Artenvielfalt.
Denisova-Menschen könnten schon vor ihren modernen Verwandten Inseln in Südostasien erreicht haben. Darauf deutet eine erstmalige Erbgut-Analyse.
Komplexe Lautäußerungen müssen erlernt werden. Das gilt nicht nur für die Sprachen der Menschen, sondern ähnlich auch für Gesänge von Fledermäusen.
Mammuts wanderten in der Eiszeit weite Strecken. Forscher haben nun anhand eines Stoßzahns den gesamten Lebensweg eines Bullen rekonstruiert.