Folge 8 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“: Mit der Technologie des Berliner Start-ups Intensivkontakt können Pflegekräfte Angehörige von Patienten auf dem Laufenden halten.
Simon Schwarz
Die Deutsche Bahn hat Nachwuchssorgen und will mit Schulkooperationen mehr junge Menschen in Ausbildung bringen. In Berlin und Brandenburg machen etwa 90 Schulen mit.
Apotheken impfen gegen Grippe und Corona. Es gibt aber einen Haken: Viele Kassen übernehmen die Kosten für unter 60-Jährige nur in Ausnahmen. Apotheker müssen manchmal tricksen.
Der Dienstleister Cleverklagen vereinfacht die Arbeit von Anwälten mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Folge 4 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Seit Montag befindet sich die Belegschaft des Klinikums im unbefristeten Erzwingungsstreik. Die Beschäftigten fordern einen Entlastungstarifvertrag und schnellere Verhandlungen.
AOK Nordost mit bundesweit größtem Preissprung: Zusatzbeitrag steigt auf rekordträchtige 2,7 Prozent
Viele Kassen erhöhen 2024 ihre Beiträge: am stärksten die AOK Nordost, die Menschen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern versichert. Schuld seien Politik und die Armen.
In der Vorweihnachtszeit haben Paketzusteller traditionell viel zu tun. DHL-Kunden klagen, dass sie derzeit weite Wege in Kauf nehmen müssten. Ein Unternehmenssprecher gibt Entwarnung.
Laut Verdi macht das Krankenhaus in Lichtenberg genug Gewinne, um einen Entlastungstarifvertrag finanzieren zu können. Eine Antwort der Klinikleitung steht noch aus.
In Berlin handeln Shops mit Stoffen, die high machen. Wegen einer rechtlichen Grauzone ist das erlaubt. Erkundung einer neuen Drogenwelt – und eines Geschäftsmodells.
Die Tarifpartner konnten sich nicht einigen, die Verhandlungen wurden abgebrochen: Nun soll in der Woche vor Weihnachten am Jüdischen Krankenhaus gestreikt werden.
Sie seien mit zu vielen Patienten überlastet, klagen die Angestellten. Dem Krankenhaus droht ein unbefristeter Streik. Das Ergebnis der Urabstimmung wird Donnerstag erwartet.
Seit Donnerstag können sich Angestellte wieder telefonisch krankmelden. Manchen Unternehmern gefällt das nicht. Ein Arzt erklärt, wie leicht das Blaumachen schon heute ist.
Ein DRK-Mitarbeiter soll sich 1,6 Millionen Euro auf ein eigenes Konto überwiesen haben. Der Beschuldigte sitzt in Untersuchungshaft und ist nicht mehr für den Klinikverbund tätig.
90.000 Fachkräfte fehlen in Berlin. Nun haben sich Senat, Unternehmen und der Gewerkschaftsbund auf Schritte für zusätzliche Ausbildungsplätze und deren Besetzung verständigt.
Den größten Zuwachs verzeichnet die Gruppe der über 80-Jährigen. Auf die Pflegeheime und ambulanten Dienste in der Hauptstadt kommen schwierige Zeiten zu.
Der Druck auf die Geschäftsführung der landeseigenen Krankenhäuser steigt. Es geht um unlautere Arbeitszeiten, einen vakanten Spitzenposten und die Tarife der Mediziner.
Die Pharmazeuten streiken, weil sie finden, dass sie zu wenig Geld für ihre Medikamente bekommen. Die Notversorgung ist laut der Gesundheitsverwaltung aber sichergestellt.
Weil sich die Kassenärztliche Vereinigung Berlin vernachlässigt fühlt, will sie ab 1. Januar ihre Leistungen reduzieren. Patienten werden länger auf Arzttermine warten müssen.
Zur Einweihungsfeier kam der Regierende Kai Wegner (CDU) in die Pharmazentrale. Wegen Klagen und einer gestoppten Studie steht der Konzern derzeit unter Druck.
Am Mittwoch besuchten der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und die Pflegebevollmächtigte des Bundes, Claudia Moll, das Areal des Wenckebach-Klinikums. Konzernchef Danckert appellierte an die Haushälter des Landes.
Die Heimbewohner können sich via Internet untersuchen lassen. Eine Pflegekraft führt die Behandlung durch – Anweisungen gibt der per Video zugeschaltete Arzt.
In der geschlossenen Psychiatrie des Klinikums am Urban in Berlin soll es diverse Missstände geben. Jetzt hat sich das Personal an die Öffentlichkeit gewendet.
Die Firma Eterno baut Büroflächen zu riesigen Arztpraxen um. Niedergelassene mieten sich ein und bleiben selbstständig. An der Jannowitzbrücke entsteht gerade eine solche Praxis.
Die Firma Aware bietet Bluttests mit 44 Gesundheitswerten an und schickt die Ergebnisse ans Smartphone. Es ist ein Angebot für Selbstzahler. Ende Oktober startet das Geschäft.