Infektionswellen haben die Berliner Kinderkliniken vergangenen Winter an ihre Grenzen gebracht. Die Situation könnte sich erneut zuspitzen, warnt die Ärztekammer Berlin.
Simon Schwarz
Große und kleine Betriebe vertrauen beim Thema Arbeitssicherheit auf das Berliner Start-up Betriebsarztservice. Es hat mehrere Praxen in ganz Deutschland.
Die Hauptstadt will beim Glasfaserausbau nicht länger das Schlusslicht sein. Der Senat verlässt sich auf private Firmen – das hat Nachteile. Ein Besuch auf Baustellen.
Die Berliner Firma Manti Manti verkauft modische Brillen für den Nachwuchs. Die zwei Gründerinnen sind in der Start-up-Szene keine Unbekannten.
Das Zentrum Überleben in Berlin-Moabit betreut Menschen, die vor Krieg und Folter geflüchtet sind. Der Bedarf ist groß – und bald könnte noch weniger Geld da sein.
Die a&o-Hostels profitieren von „Frühbucher-Trend“. Mittlerweile hat die Kette auch viele Familien als Übernachtungsgäste. Nach der Pandemie besteht „Nachholbedarf“ auch bei Schulklassen.
Behinderte Menschen stärken, damit sie ihre Rechte besser verstehen und durchsetzen können: Das will eine neue Beratungsstelle in Berlin leisten.
Zum Auftakt der Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen hat die KV Berlin die ambulante Versorgungslage in der Hauptstadt vorgestellt. Sie warnt vor Engpässen.
Hohe Belastung, aber wenig Lohn: Den medizinischen Fachberufen fehlt der Nachwuchs
Medizinisches Fach- und Hilfspersonal wird in der Hauptstadt schlecht entlohnt. Mehr als die Hälfte der Arztpraxen hat Probleme, Stellen nachzubesetzen.
Der Medizinische Dienst begutachtet Fälle von möglichen ärztlichen und pflegerischen Fehlern. Nicht jeder Patient hat Anspruch auf eine Entschädigung.
Die Firma Timeteller bestimmt die innere Uhr des Körpers mithilfe von PCR-ähnlichen Tests. Das Verfahren könnte Therapien optimieren, aber auch nützlich für Sportler:innen sein.
Der Chef des Berliner Personalvermittlers Medwing, Johannes Roggendorf, sagt, dass in Kliniken das Pflegepersonal nicht des Geldes wegen fehle, sondern weil Arbeitszeiten zu starr seien.
Die intelligente Software kann helfen, Verletzungen und Erkrankungen auf Röntgen- und Computertomographie-Aufnahmen zu erkennen.
Der Berliner Medizinhersteller nahm im ersten Halbjahr weniger Geld ein als im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen ist wirtschaftlich vom Ukrainekrieg betroffen.
Sieben Prozent der Beschäftigten beim Land Berlin haben eine Schwerbehinderung. Das Gesetz schreibt eine Quote von fünf Prozent vor. Viele Landesbetriebe verfehlen die Vorgabe.
Der Senat zeichnet von Frauen geführte Unternehmen aus. In drei Kategorien können die Teilnehmerinnen jeweils 10.000 Euro gewinnen.
App-Nutzer von Nia Health sammeln Daten, um ihre Hauterkrankung besser zu verstehen. Aus den Angaben will die Berliner Firma künftig mehr Erkenntnisse ableiten – und sie verkaufen.
Immer mehr Menschen in Deutschland müssen zu Hause betreut und gepflegt werden. Das erledigen meist Arbeitskräfte aus Osteuropa, zum Teil unter fragwürdigen Bedingungen.
Die Löhne in der Pflege sind zuletzt deutlich gestiegen, auch die Ausbildung wird mittlerweile fair vergütet. Weil die Azubi-Zahlen in Berlin sinken, reicht das jedoch nicht aus.
Die Gesundheitssenatorin ist in dieser Woche durch Berliner Krankenhäuser getourt. Bei den DRK Kliniken Berlin traf sie auf den Anführer einer Initiative, die das Land Berlin verklagen möchte.
Die Berliner Firma Likeminded hat 5,9 Millionen Euro Finanzkapital eingesammelt. Unternehmen kaufen die Produkte, damit ihre Mitarbeitenden keinen Burnout kriegen.
Die Berliner Firma Myopax erhält für die Entwicklung einer Muskel-Therapie von der US-Behörde FDA einen besonderen Status. Dies könnte Investorengelder anziehen.
Online-Arztbesuche sind beliebt. In Berlin und Brandenburg nutzen heute deutlich mehr Leute Videosprechstunden als vor der Corona-Pandemie.
Folge 2 unserer Serie „Wer macht die Arbeit?“: Heute über die Pflegebranche, wo die Gehälter zuletzt überdurchschnittlich gestiegen sind. Aufgrund von Personalnot müssen Arbeitgeber Zugeständnisse machen.