Bei einem Volksbegehren „zur vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode des Abgeordnetenhauses“ müssen zunächst 50000 Unterschriften von wahlberechtigten Berlinern innerhalb eines halben Jahres gesammelt werden. Die Bezirksämter stellen die Zahl der gültigen Unterschriften fest.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.06.2004
Vor 25 Jahren berichteten wir über Pläne für das leere Schützenhaus in Zehlendorf
Großdemo am Sonntag: Kaum ein Durchkommen für Autos in der Innenstadt
21-jähriger Mörder zweier alter Damen zu zehn Jahren Haft verurteilt. Sein Alter schützte ihn vor Sicherungsverwahrung
„Schaustelle ist Baustelle“, sagt FriedrichLeopold von Stechow, Geschäftsführer von Partner für Berlin. Und deswegen führt die Schaustelle ab 12.
Hagen Kleint und seine Freundin wollten nach Dortmund zur Mayday-Party. Die Bahn hat das verhindert. Die beiden saßen Stunden in einem defekten ICE fest. Schadensersatz gab es erst, als sie mit Klage drohten
1500 Streitschlichter gibt es an Berlins Schulen – gestern wurden sie vom Senat ausgezeichnet
Nachnutzung von Tempelhof noch völlig ungewiss
Mieter-Aufstand im „Zentrum Kreuzberg“
Wer ist Sylvia-Yvonne Kaufmann? Vor zehn Jahren galt die damals stellvertretende PDS-Bundesvorsitzende als graue Maus, still, ruhig, ohne Profil.
Der Streit um das Volksbegehren geht quer durch Parteien und Gewerkschaften
In der MoMASchau in der Neuen Nationalgalerie wurde gestern der 59-jährige Finanzmanager Jens-Peter Petersen aus Köln als 500 000. Besucher begrüßt.
Am 3. April 2004 wurde Jane Goodall 70 Jahre alt.
Früher döste Thomas Staudenherz manchmal in der Kirchenbank. Diesmal schlief er auf der Kanzel.
Sitzt ein junger Mann in einem 40-Seelen-Kaff auf Sizilien, vier Wochen lang. Redet mit fast niemandem.
Die Zoologin Jane Goodall lebte in Afrika mit einer Horde Schimpansen – gestern war sie in Berlin
Anfangs gab es Lacher im vorwiegend jungen Publikum. Als nämlich Christina Rau ihren Mann Johannes Rau ganz offiziell mit „Sehr geehrter Herr Bundespräsident“ ansprach.
Enquetekommission macht noch im Juni Vorschläge zur Wirtschaftsförderung
über ein Urteil, das Berlin beunruhigen muss Eine Tat, die schockiert; ein Urteil, das ratlos macht. Für den brutalen Mord an zwei alten Frauen wird ein 21-Jähriger zu zehn Jahren Haft verurteilt – das Höchstmaß im Jugendstrafrecht: Zur Tatzeit war er 20 Jahre alt.