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Von der SPD zu den Grünen, von den Linken zur SPD: Wem gehört eigentlich ein Parlamentsmandat? Der Streit um Fraktionsaustritte beschäftigt nicht nur die Hauptstadt.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

In Berlin mehren sich die Stimmen gegen strengere Aufnahmebedingungen an Gymnasien. Bildungspolitiker, Eltern und Schüler befürchten einen drastischen Rückgang des Migrantenanteils - Schulleiter wünschen sich dagegen höheres Niveau.

Von Susanne Vieth-Entus

Berlin muss bis 2011 insgesamt 6,3 Milliarden Euro neue Kredite aufnehmen. Die dramatischen Steuerausfälle, die wegen des Konjunktureinbruchs zu erwarten sind, lassen keine andere Möglichkeit zu. Der Schuldenberg der Stadt wird bis zum Ende der Wahlperiode 2011 auf fast 66 Milliarden Euro anwachsen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Jürgen Schreiber, ehemals Chefreporter des Tagesspiegels, hat für seine Reportagen viele ehemalige Stasi-Oberen besucht. Im Salon, der diesmal im Informationszentrum der Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen stattfindet, liest Schreiber am Mittwoch, 3. Juni, ab 19.30 Uhr aus seinen "Gänsehaut-Begegnungen".

Wasserratten, die wegen der umfangreichen Sanierungsarbeiten in insgesamt zwölf Berliner Bädern aus ihren angestammten Hallen vertrieben werden, können zumindest in den Sommermonaten in Becken unter freiem Himmel ausweichen. Heute öffnen die Sommerbäder Wilmersdorf, Pankow, Neukölln, Wuhlheide, Humboldthain, Mariendorf und Lichterfelde.

Wer am Sonnabend ins Pankower Freibad geht, kann gleich für die Wiedereröffnung des benachbarten Hallenbads an der Wolfshagener Straße unterschreiben. Am Tag der Saisoneröffnung sammelt der Förderverein Schwimmhalle Pankow zwischen 11.30 und 13 Uhr Unterschriften für die Sanierung.

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Zwölf Bäder werden ab 2009 und 2010 renoviert – und zeitweilig geschlossen. Sie sollen sicherer werden, das ist gut. Doch die Schließung für längere Zeit zwingt Schwimmer in alternative Bäder.

Von Anna Sauerbrey

Der einzige Altbau in der Voßstraße in Mitte, ein Gründerzeitpalais mit roter Sandsteinfassade, soll mit Büros und hochwertigen Wohnungen zum attraktiven "Voßpalais" umgebaut werden.

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Klaus Wowereit sieht Frauen in der SPD gut aufgehoben, ist nicht amtsmüde und steht zu Rot-Rot. Nach der Bundestagswahl am 27. September wünscht er sich aber eine rot-grüne Bundesregierung.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Gerd Nowakowski