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Es mögen nur wenige sein, aber immer wieder kommt es vor, dass unseriöse Handwerksbetriebe potenzielle Auftraggeber mit günstigen Kostenvoranschlägen locken und sich dann Zusatzaufträge unterschreiben lassen, die zu erheblich höheren, von vornherein kalkulierten Rechnungsbeträgen führen. Das Berliner Kammergericht hatte jetzt die Rechnung eines Bauunternehmens für Badausstattungen zu beurteilen, die sich auf über 76 000 Mark belief.

Nach 20 000 eingelesenen Fragebögen quietscht der Scanner zwar etwas, aber die Software im Dresdner "Studentischen Evaluationsbüro" errechnet das Ergebnis reibungslos und sofort. Dieser Dozent und seine Lehrveranstaltung kommen ganz gut weg.