Erstmals hat die Alexander von Humboldt-Stiftung ihren Neujahrsempfang nach Berlin verlegt. Und das 30 Tage nach Neujahr.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 01.02.2001
Seit Monaten diskutieren in Deutschland Politiker, Wissenschaftler und Journalisten über die Gentechnik, über Reizthemen wie Klonen, Stammzellen oder die Entzifferung des menschlichen Erbguts. Gerade zur richtigen Zeit beginnt nun das "Jahr der Lebenswissenschaften".
Fritz Sterns Studien zu Illiberalität in der deutschen Geschichte begleiteten in den siebziger Jahren Versuche jener Historiker, die in der historischen Bildung eine Voraussetzung für die Fähigkeit erblickten, politisch verantwortlich zu gestalten. Damals beeinflusste Stern so gegensätzliche Historiker wie Hans-Ulrich Wehler und Michael Stürmer.
Mittwoch: FU; Dieter Fürst (Potsdam): "Molekulare Morphogenese des Muskels. Assembly der Struktur, die uns bewegt", 18 Uhr, Clayallee 229, Sportmedizinisches Zentrum, Konferenzraum.
Forschungen am Ebola-Virus finden unter Sicherheitsstufe 4 statt, der höchsten, die es gibt. Das Virus ist gefürchtet.
Wissenschaftler der Freien Universität (FU) Berlin verkündeten gestern eine "Ehestiftung" der besonderen Art: Die amerikanische Stiftung für Krebsforschung (National Foundation for Cancer Research, NFCR) und die FU Berlin gründen gemeinsam ein neues Krebsforschungszentrum. Das Berliner Zentrum soll in erster Linie erforschen, inwieweit Ergebnisse der RNS-Technologie für die Krebsforschung nutzbar gemacht werden können.
Bund und Länder wollen sich im Bildungssystem künftig stärker für die Förderung der Chancengleichheit engagieren. Dazu soll besonders die frühe Förderung in Kindergarten und Grundschule ausgebaut werden.