Inhaber des internationalen Studentenausweises können in zahlreichen Restaurants weltweit Rabatte bekommen. Darauf macht der Reisedienst Deutscher Studentenschaften (rds) in Hamburg anlässlich des Sommersemester-Beginns aufmerksam.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 25.04.2001
Bei seinem Deutschlandsbesuch machte der letztjährige Nobelpreisträger für Physik, Zhores I. Alferov aus Petersburg, am Dienstag Station in Berlin-Adlershof.
Vögel haben sicherlich nur einmal das Fliegen gelernt. Zumindest einige ihrer Nachfahren aber haben es sich später offenbar wieder anders überlegt: Sie gaben just jene Eigenschaft wieder auf, die einst ihren evolutiven Erfolg bestimmte.
Wo kann man was studieren, wie bekomme ich einen Studienplatz? Diese und andere Fragen beantwortet der soeben erscheinene Studienführer "Studieren in Berlin un Brandenburg 2001".
Die Zahl der Studierenden, die von ihrem Studentenwohnheim aus ins Internet kommen können, hat sich erhöht. Nach einer Erhebung des Deutschen Studentenwerks, das die Wohnheime betreibt, sind über 77 000 Zimmer von 183 000 Wohnheimplätzen mit einem Internet-Zugang ausgestattet.
"Wo habe ich bloß meine Schlüssel gelassen?" Oder: "Ich schaffe es einfach nicht, dieses verflixte Formular auszufüllen!
Ausländische Bewerber können jetzt einfacher und schneller ins Studium an deutschen Hochschulen starten. Bislang mussten sie die "Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang" (DSH) hierzulande ablegen.
Gute Nachricht von den Wetterexperten der Vereinten Nationen: Die schützende Ozonschicht über dem Nordpol ist offenbar erstmals seit Jahren wieder dicker geworden. Die Gründe dafür dürften allerdings vor allem im zu Ende gegangenen ungewöhnlich warmen Winter sowie in dem derzeitigen Höhepunkt des Sonnenzyklus zu finden sein und weniger in einer Senkung des weltweiten Ausstoßes zerstörerischer Chemikalien, wie Michael Proffit von der UN-Meteorologenorganisation (WMO) in Genf mitteilte.
Impfungen gegen Kinderlähmung waren nicht für die Übertragung der Aidsviren auf den Menschen ursächlich. Forscher um Hendrik Poinar und Svante Pääbo vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig widerlegten jetzt verbreitete Spekulationen, dass ein mit Hilfe von Affenzellen produzierter Polio-Impfstoff vor rund 40 Jahren Vorläufer von Aids-Viren enthielt und die Seuche damit auf Menschen in Afrika gelangte.