Ist die Nahrung knapp, bringen kräftig gebaute Frauen mehr Jungs zur Welt – Anthropologen rätseln über die Gründe
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 17.06.2003
Frauen stehen heute mitten im Leben, wenn ihre fruchtbaren Jahre zu Ende gehen. Um zu erklären, wie selbst die Menopause den Fortpflanzungserfolg erhöhen könnte, haben Evolutionsbiologen die „Großmutter-Hypothese“ entwickelt: Der Zweck einer Lebensspanne, in der die Frau keine eigenen Nachkommen mehr produziert, liege in der Unterstützung, die sie ihren erwachsenen Kindern geben kann, wenn die Eltern werden.
Die erste Runde war ein Erfolg: Der neue Bundeswettbewerb der Schüler zur Redekunst soll größer werden
Kinder von Alkoholikern bevorzugen süße Speisen gegenüber salzigen. Das berichten Forscher im Fachmagazin „Alcoholism: Clinical & Experimental Research“.
USForscher haben ein Gen entdeckt, das zur manisch-depressiven Erkrankung beitragen könnte. Das berichten die Psychiater um John Kelsoe von der Universität von Kalifornien in San Diego in der Fachzeitschrift „Molecular Psychiatry“.
Ein Abbauprodukt von Nikotin hemmt die Bildung von den EiweißKlümpchen, die die Alzheimer-Krankheit auslösen. Das berichten die Chemiker Tobin Dickerson und Kim Janda in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „PNAS“.
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