Übelkeit, Lichtempfindlichkeit und hämmernde Kopfschmerzen – die Migräne ist eine wahre Volkskrankheit. Woher der Schmerz kommt und was man dagegen tun kann
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 06.04.2016
Über Rinderwahn und die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit wurde in den letzten Jahren immer weniger in den Medien berichtet – doch zu Recht?
Bei Epilepsie entladen sich viele Neuronen gleichzeitig im Gehirn. Die Folge sind Anfälle. Wenn Medikamente nicht helfen, kommt für einige Patienten eine OP infrage
Die REM-Schlaf-Verhaltensstörung ist ein frühes Parkinsonsymptom. Das körpereigene Hormon Melatonin könnte den Krankheitsverlauf verlangsamen, hofft Chronobiologe Dieter Kunz
Zellen kommunizieren mithilfe des Botenstoffs Dopamin. Der ist bei Parkinson jedoch Mangelware. Die Folge: Bewegungsstörungen. Doch auch die Behandlung hat Tücken.
Sie ist eine Krankheit mit tausend Gesichtern. Dennoch verbinden viele Multiple Sklerose vor allem mit einem: dem Leben im Rollstuhl. Neue Medikamente können das verhindern
Manche Menschen mit erworbenen Schädigungen am Gehirn brauchen mehr als die üblichen Reha-Maßnahmen, um wieder auf die Beine zu kommen. Ihnen kann eine post-akute Neurorehabilitation helfen.
Schlaganfallpatienten müssen vieles von Grund auf lernen – als wären sie kleine Kinder. Neurologische Rehakliniken helfen ihnen, in ihr altes Leben zurückzufinden.
Wie schafft man es, Schlaganfallpatienten noch schneller zu behandeln? Man bringt die Klinik zum Patienten! Über das Stroke-Einsatz-Mobil spricht der ärztliche Stützpunktleiter Martin Ebinger.
Wie man dafür sorgen kann, dass das Gehirn bis ins hohe Alter jung bleibt.
Jeder Mensch kommt mit einem bestimmten Potenzial zur Welt. Um dieses zu entfalten, muss er lernen – und zwar von Kindesbeinen an.
Das Netzwerk unseres Gehirns ist in ständiger Veränderung. Ob Lesen, Rechnen oder Klavierspielen – wenn wir etwas Neues lernen, hinterlässt das Spuren in den Neuronenverbindungen.