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17. Mai 2023, Tampa, Florida: Ron DeSantis spricht während einer Pressekonferenz in der Cambridge Christian School auf der Bühne zum Publikum.

© IMAGO/ZUMA Wire

Thema

Ron DeSantis

Ron DeSantis wurde 2019 Gouverneur des US-Bundesstaats Florida. Er ist Mitglied der Republikaner und gilt als Hardliner. Unter seiner Führung wurde in Florida zum Beispiel das Abtreibungsrecht verschärft.

Aktuelle Artikel

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht während einer Wahlkampfveranstaltung in Wisconsin (Archivbild).

Das Treffen mit Ex-Präsident Donald Trump soll auf Initiative von Floridas Gouverneur Ron DeSantis stattgefunden haben. Dieser sei um seine politische Zukunft besorgt.

Donald Trump und Joe Biden sind die Favoriten für Präsidentenwahl am 5. November 2024.

Die wichtigsten Termine der US-Wahl bis zum 5. November: Wann sind die Nominierungsparteitage, und wo stehen noch Vorwahlen an?

Von Christoph von Marschall
Migranten laufen Hand ind Hand durch den Rio Grande River, um aus Mexiko nach Eagle Pass in Texas zu gelangen.

Am Donnerstag besuchen sowohl der ehemalige als auch der amtierende US-Präsident an Mexiko grenzende Städte. Das zeigt: Die Flüchtlingspolitik wird eines der Hauptthemen im Wahlkampf.

Von Juliane Schäuble
Donald Trump, Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner und ehemaliger Präsident der USA

Donald Trump siegt auch bei der Vorwahl in New Hampshire. Damit dürfte ihm die dritte Präsidentschaftskandidatur in Folge nicht mehr zu nehmen sein. Kontrahentin Nikki Haley will aber weiter kämpfen.

Von Julian Heißler
Nikki Haley und Donald Trump 2018, als sie noch seine UN-Botschafterin war.

Rechtzeitig zur Vorwahl in New Hampshire wird die Kandidatenkür bei den US-Republikanern zu einem Zweikampf. Das freut „Lady“ Haley, da sie darin ihre einzige Chance gegen den Ex-Präsidenten sieht.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Ron DeSantis

Der US-Republikaner Ron DeSantis will seinen bisherigen Rivalen Trump unterstützen. Mitbewerberin Nikki Haley gibt sich weiter kämpferisch.

Der Wagen eines Trump-Fans in Sioux City, Iowa.

Das Ergebnis der Vorwahl von Iowa zeigt: Die Republikaner wollen, dass Donald Trump ins Weiße Haus zurückkehrt – mit all seiner Radikalität. Die Demokraten müssen nun alles auf eine Karte setzen. 

Ein Kommentar von Juliane Schäuble
Ein mögliches Duell: Joe Biden contra Donald Trump.

Wo es spannend wird, wie das US-Wahlrecht funktioniert und was eine erneute Präsidentschaft Trumps noch verhindern könnte. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Von
  • Christoph von Marschall
  • Malte Lehming
  • Juliane Schäuble
Donald Trump nach seinem Sieg bei der Wahlparty in Iowa.

Donald Trump war als Favorit in die Vorwahl im ländlichen Iowa gegangen. Das Ergebnis fiel überdeutlich aus. Das liegt vor allem an Trumps treuen Anhängern.

Von Annett Meiritz
Donald Trump bei der Vorwahl in Iowa.

Trump gewinnt die ersten US-Vorwahlen in Iowa deutlich. Der CDU-Außenpolitiker Röttgen hält dessen Rückkehr ins Weiße Haus für möglich – und fordert Konsequenzen für die Politik der Bundesregierung.

Von Christopher Ziedler
DES MOINES, IOWA - JANUARY 15: Republican presidential candidate, former U.S. President Donald Trump speaks during his caucus night event at the Iowa Events Center on January 15, 2024 in Des Moines, Iowa. Iowans voted today in the state’s caucuses for the first contest in the 2024 Republican presidential nominating process. Trump has been projected winner of the Iowa caucus.   Chip Somodevilla/Getty Images/AFP (Photo by CHIP SOMODEVILLA / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)

Iowa ist der erste wichtige Testballon für die US-Republikaner im Präsidentschaftswahlkampf. Die Abstimmung ist wegen extremer Kälte und Eiswind sehr ungewöhnlich. Donald Trump gewinnt dabei deutlich.

Ein Schild wirbt im schneebedeckten Iowa für Ex-Präsident Donald Trump.

Terry Branstad regierte 22 Jahre lang Iowa, wo nun eine Vorentscheidung für oder gegen Donald Trump fallen könnte. Hier erklärt er, was die Amerikaner an Trump schätzen.

Von Annett Meiritz
Donald Trump im Wahlkampf in Iowa.

Wegen heftiger Schneefälle hält Donald Trump seine Kundgebungen vor der ersten Vorwahl am Montag in Iowa lieber virtuell ab. Seine Chancen trübt das keineswegs.

Von Annett Meiritz
Ein Trump-Plakat im verschneiten Iowa.

Unter eisigen Bedingungen finden am Montag in Iowa die ersten Vorwahlen des Jahres statt. Donald Trump liegt in den Umfragen vorn, doch wie sicher ist sein Triumph? Drei Einschätzungen dazu.

Von
  • Jacob Heilbrunn
  • John Conway
  • Jeremy Zogby
Kurz vor dem Start der US-Vorwahlen ist über Iowa heftiges Winterwetter hereingebrochen.

Am Montag sollen die Vorwahlen der Republikaner in dem Bundesstaat im Mittleren Westen beginnen. Hoher Schnee und klirrende Kälte machen vorher auch den Kandidaten zu schaffen.

Chris Christie ist aus dem Präsidentschaftsrennen der US-Republikaner ausgestiegen.

Chris Christie begründete den Schritt mit seinen geringen Erfolgsaussichten. Er wolle auf keinen Fall dazu beitragen, dass Donald Trump erneut Präsident werden könnte.

Nikki Haley (r.) hat wohl deutlich bessere Chancen als Ron DeSantis, um Donald Trump als Präsidentschaftskandidat zu verhindern.

Wenige Tage vor Beginn der Vorwahlen in den USA positionierten sich Trumps Herausforderer als klare Alternative zum Ex-Präsidenten. Dieser schwänzte die TV-Debatte erneut.

Donald Trump

Nach Colorado schließt auch ein zweiter US-Bundesstaat Donald Trump von den Präsidentschaftsvorwahlen aus. In Maine begründet man dies ebenfalls mit der Rolle Trumps bei der Erstürmung des Kapitols.

Ex-Präsident Trump sieht sich als Opfer einer Justiz, die von den Demokraten instrumentalisiert wird.

Das Oberste Gericht von Colorado hat Ex-Präsident Trump von den Vorwahlen der Republikaner ausgeschlossen. Trump sieht sich als Opfer – und wird von seinen Konkurrenten unterstützt.

Von Juliane Schäuble
Donald Trump

Im Wettstreit um die Spitzenkandidatur der US-Republikaner baut Ex-Präsident Donald Trump seinen Vorsprung vor seinem Rivalen Ron DeSantis einer Umfrage in Iowa zufolge deutlich aus.

Nikki Haley.

Bei der vierten TV-Debatte der republikanischen Präsidentenanwärter ging es hoch her. Donald Trump blieb fern. Die Mitbewerber arbeiteten sich vor allem an Nikki Haley ab.

Die sogenannte „Death Chamber“ in Huntsville, Texas im Jahr 2000.

Texas ist 2023 Spitzenreiter bei den Hinrichtungen. Unter heutigen Gesichtspunkten wären die meisten Menschen mutmaßlich nicht zum Tode verurteilt worden, heißt es in dem Bericht.

Die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley will für die Republikaner ins Rennen um das Weiße Haus gehen.

Die ehemalige Gouverneurin will für die Republikaner ins Rennen um das Weiße Haus gehen. Einflussreiche Großspender unterstützen sie. Auch in Umfragen legt sie zu.

Von Juliane Schäuble
Nach der Pandemie kamen deutlich weniger Schüler zurück in die Schulen.

Seit einiger Zeit verstärkt sich ein Trend in den USA: Immer mehr Schülerinnen und Schüler fehlen im Unterricht. Auch „Homeschooling“ wird immer beliebter. Woran liegt das?

Von Juliane Schäuble
Wie verlässlich steht Washington zu Kiew? Immer wieder wird vor dem Weißen Haus für die Ukraine demonstriert.

Gleich drei republikanische Präsidentschaftsbewerber sprechen sich für ein Ende der Ukraine-Hilfen aus. Welche Rolle wird das Thema im Wahlkampf spielen – und was bedeutet das für Europa?

Von Juliane Schäuble
Strandbesucher beobachten die Brandung, während sich Hurrikan Idalia am Dienstag, dem 29. August 2023,am Fort Myers Beach dem Bundesstaat Florida nähert.

Vor der Küste hatte der Wirbelsturm zwischenzeitlich sogar Warnstufe vier von fünf erreicht, sich dann aber wieder leicht abgeschwächt. Vor allem in der Hauptstadtregion Tallahassee werden große Schäden erwartet.

Tausende Menschen, darunter Martin Luther Kings Nachfahren, versammelten sich am Samstag zu einer Kundgebung in Washington.

Vor 60 Jahren hielt Martin Luther King seine legendäre „I have a dream“-Rede. Während sich in Washington Tausende zu einer Kundgebung versammeln, werden in Florida drei Schwarze ermordet.

Von Anja Wehler-Schöck
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Vivek Ramaswamy bei der TV-Debatte in Milwaukee/Wisconsin.

Bei der ersten TV-Debatte der US-Republikaner macht der Biotech-Unternehmer Vivek Ramaswamy auf sich aufmerksam. Der Politikneuling provoziert, wo er nur kann, und rühmt Donald Trump.

Von Juliane Schäuble
Mehr Parteifreunde als Gegner: die republikanischen Präsidentschaftsbewerber.

Die US-republikanischen Präsidentschaftsbewerber haben gezeigt, dass sie kämpfen können. Allerdings schafft es keiner, sich als Trump-Widersacher zu beweisen.

Ein Kommentar von Juliane Schäuble
Mike Pence (l.) und Ron DeSantis

Der ehemalige US-Präsident Trump ließ die TV-Debatte als einziger möglicher republikanischer Präsidentschaftskandidat aus. Trotzdem war er eines der Top-Themen.

Bei der Debatte wird sich vermutlich alles um Donald Trump drehen, obwohl er selbst gar nicht dabei ist. Er schwänzt die Diskussion und gibt stattdessen bei Twitter ein Interview.

Am Mittwoch treffen sich die Bewerber für die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner zur ersten TV-Debatte - ohne Trump. Drei Experten sagen, ob ihm jemand gefährlich werden könnte.

Floridas Gouverneur Ron DeSantis könnte von der Abwesenheit Donald Trumps profitieren.

Top-Favorit Trump lässt die erste TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber aus. Das könnte einen anderen Konkurrenten zur Zielscheibe machen.

Von Juliane Schäuble
Wer die Republikaner in Iowa beeindrucken will, sollte sich mit den aktuellen landwirtschaftlichen Preisen auskennen und bibelfest sein.

In bäuerlichem Ambiente suchen die Präsidentschaftsbewerber der US-Republikaner bei der „Straw Poll“ ihre Chance, aus dem Umfragekeller der Chancenlosen auszubrechen.

Von Christoph von Marschall
Trump | DeSantis

Zwei Sätze, ein Paukenschlag. „Natürlich hat er verloren. Joe Biden ist der Präsident.“ Klar wie nie hat sich der gefährlichste Rivale Trumps von dessen Lügen distanziert. Eine neue Dynamik ist entstanden.

Von Malte Lehming
Der Präsidentschaftsanwärter Ron DeSantis.

Der schärfste republikanische Rivale des Ex-Präsidenten weist dessen Erzählung über Wahlmanipulation klar zurück. Dennoch sieht er die stark erhöhte Briefwahlquote bei der letzten Wahl kritisch.

Ein neues Gesetz in den USA setzt Buchhandlungen stark unter Druck.

Ein neues Gesetz sorgt für Aufregung: Buchhandlungen in Texas müssen ihre Bücher kategorisieren und deutlich machen, ob und wie viel Sex darin vorkommt. Andernfalls drohen Strafen.

Von Malte Lehming
Der scheidende US-Präsident Donald Trump am 6. Januar 2020, kurz vor dem Sturm aufs Kapitol durch seine Anhänger.

Das neue Verfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump stellt alle bisherigen in den Schatten. Und es wird zur Bewährungsprobe für die amerikanische Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit.

Ein Kommentar von Anja Wehler-Schöck