Das Art Forum, Berlins Messe für Gegenwartskunst, zeigt weniger Fotografie und einen neuen Trend zur Malerei
Alle Artikel in „Kultur“ vom 27.09.2002
Im Kino: „Son de Mar“ erzählt von hoffnungsloser Liebe
Nullsummenspiele um einen Bundeskulturminister
Das „Saxofourte“-Quartett im Berliner Kammermusiksaal
Vivendi-Vorstandschef Jean-René Fourtou hat auf einer Verwaltungsratsitzung in Paris bestätigt, dass das Studio Babelsberg nicht zum Verkauf steht. Mit dem klaren Bekenntnis zum Mischkonzern für die Film-, Fernseh- und Unterhaltungsindustrie ist die Zukunft Babelsbergs gesichert.
Vivendi-Universal-Vorstandschef Jean-René Fourtou hat auf einer Verwaltungsratssitzung in Paris bestätigt, dass das Studio Babelsberg nicht zum Verkauf steht. Mit dem Bekenntnis zum Mischkonzern für die Film-, Fernseh- und Unterhaltungsindustrie dürfte die Zukunft Babelsbergs vorerst gesichert sein.
Bei der jährlichen Umfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ unter 50 Fachkritikern ist die Staatsoper Stuttgart zum vierten Mal in fünf Jahren zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden. Auch das „Orchester des Jahres“ und der „Chor des Jahres“ kommen aus Stuttgart.
Entdeckung: Russische Pop-Art in der Berliner ifa-Galerie
Hermann Rudolph über die Spur des Utopischen in der Architektur Architekten bauen. Architekten zeichnen.
Mit dem roten Latexabguss einer Rinderzunge schlägt der Pianist auf ein Klavier ein. Schnecken kriechen im feuchten Keller Klavierdeckel hoch, und dort, wo eine spärlich bekleidete Frau blutige Herzen durch Pumpen mit Blaseröhren in zuckende Schwingungen versetzt, bellt in einer finstren Ecke ein Höllenhund.
Das Berliner Literaturhaus ehrt den Collagekünstler Ror Wolf zum 70. Geburtstag mit einer Ausstellung
Bei der jährlichen Umfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ unter 50 Opernkritikern ist die Staatsoper Stuttgart zum vierten Mal in fünf Jahren zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden. Auch das „Orchester des Jahres“ und der „Chor des Jahres“ kommen aus Stuttgart.
Daniel J. Goldhagen prangert die Mitschuld der katholischen Kirche am Holocaust an
JAZZ Zwei Konzerte mit Erfolgsjazzern innerhalb von nur einer Woche, erst das Quintett Dave Hollands, nun Peter Erskine, Joe Lovano und die WDR Big Band: Man könnte meinen, in der Berliner Philharmonie hätte das Jazzfest bereits begonnen. Doch es steckt mehr dahinter: Weltoffenheit, frischer Wind, all das will Sir Simon Rattle zu seinem Auftakt signalisieren, und dafür dient ihm auch: „Jazz at the Philharmonic“.
Fönfrisuren und Zauberwürfel: Die Pop-Band a-ha hat den Achtzigern ihr Gesicht gegeben. Ein Rückblick