Unbeschwert im besten Sinne gerät die Premiere von Gaetano Donizettis „Viva la Mamma“ mit dem Opernstudio-Nachwuchs im Magazin der Staatsoper Unter den Linden.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.06.2009
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
In „The Producers“ brilliert Hans Steinböck mit bayrischer Zackigkeit als Altnazi mit Lederhose und Stahlhelm . In Wirklichkeit ist der Schauspieler ein echter Wiener Kabarettist und packt den berüchtigten Schmäh seiner Heimatstadt auf die Bühne.
Für Rimski-Korsakows „Hummelflug“ brauchte der Geiger David Garrett nur 65,26 Sekunden. Das sind 13 Noten pro Sekunde.
"Der Strand der Städte": Zum Abschluss der Jörg-Fauser-Werkausgabe.
Ein Kunsthallen-Bashing
Er war ein Wunderkind der Musik. Nun will er junge Leute für Klassik begeistern. Ein Gespräch mit David Garrett.
Das Staatsballett Berlin zeigt Patrice Barts Shelley-Hommage „Das flammende Herz“ an der Staatsoper.
Die Revolution frisst ihre Kinder: Warum die Gewalt im Iran sich vor allem gegen die Jugend wendet. Ein Bericht über die Lage der Studenten in Teheran
Eine Klassikkolumne über Kammermusikbesetzungen
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
Man kann darüber diskutieren, ob es in Zeiten der Post-Metrosexualität noch angemessen ist, in Schöneberg ein lesbisch-schwules Stadtfest zu feiern. Man kann es aber auch sein lassen und sich einfach amüsieren.
Nordlichter: Das Felleshus präsentiert Architektur von Jensen und Skodvin
„Serengeti darf nicht sterben“: Der Film hat die Dornier Do 27, das Flugzeug von Bernhard Grzimek, berühmt gemacht. Das Technikmuseum hat das Wrack aus Afrika nach Berlin geholt
Ein Benefizprogramm für die Stiftung zur Förderung von Menschen mit Autismus hat Dota, die Kleingeldprinzessin, auf die Beine gestellt. Eingeladen hat die rührige Berliner Chanteuse ihre Kollegen Jan Rohrbach, Sebastian Krämer, Tom van Hasselt und Danny Dziuk.
KLASSIKAkkorde wie Schwerter: Zagrosek und das KonzerthausorchesterDie Programmhefte des Konzerthausorchesters machen ihrem Namen alle Ehre: Sie entwerfen ein Programm, konstruieren sinnfällige Zusammenhänge zwischen Stücken, deren Entstehung oft hundert Jahre oder mehr auseinanderliegen. Dieses Mal geht es um Erinnerung, ein wesentliches Element von Musik, die sich ständig auf das bezieht, was war.
Von Liszt lernen: eine Begegnung mit dem scheuen Pianisten Evgeny Kissin. Am Montag Abend tritt er in der Philharmonie auf
Clownsnummern zum Ende des „In Transit“-Festivals: die Choreografinnen Mathilde Monnier und La Ribot zeigen in Berlin ihre neuen Arbeiten