Neulich fuhren wir um die Mittagszeit in einem Doppeldeckerbus an der Philharmonie vorbei und sahen am Haupteingang große Menschenmassen auf die Straße treten. Es waren so unglaublich viele Frauen und Männer und Kinder und Berliner und Touristen und ältere Damen und jüngere Herren, dass die zwei hinter mir im Bus sogleich mit dem Mutmaßen begannen: Was ist denn hier los?
Alle Artikel in „Kultur“ vom 19.10.2013
Das Marc Ribot Trio im Institut Français.
Als sich die amerikanische Indierockband Pixies im Jahr 2004 wieder zusammenfand, bezeichnete sie ihre Comeback-Tour als „Sellout-Tour“. So stand es genauso selbstironisch wie wahrheitsgemäß (man brauchte tatsächlich Geld!
23 Jahre Frühschoppen.
Die Erinnerung an die Jugend hat viele Namen. „My salad days“ nennt sie die Titeltragödin von Shakespeares „Antonius und Cleopatra“ mit einem Ausdruck, der sich bis heute erhalten hat.
Heute wird bei einer Benefizauktion im Hotel de Rome Kunst versteigert. Mit dabei sind auch Norbert Bisky und Jonathan Meese.
Ernsthaft und sinnlich: Verdis „Requiem“ an der Komischen Oper.
Spaghettihochzeit.
FlicFlac – Exxtrem!
Michael Lentz huldigt Franz Mons Konkreter Poesie.
Mathias Énards Roman „Straße der Diebe“.
Olga de Soto mit Jooss’ „Grünem Tisch“ im HAU.
Der 1971 in Jerusalem geborene Schriftsteller Eshkol Nevo erzählt in seinem Roman „Neuland“, was aus Theodor Herzls zionistischer Utopie geworden ist.
Das Literaturarchiv in Marbach zeigt, wie Schriftsteller auf den Ausbruch des Ersten Weltkrieges reagiert haben.
Utopie und Wirklichkeit: In Tirana diskutierten Schriftsteller über das Mittelmeer als Symbol der Trennung - und der Hoffnung.
The Taal Tantra Experience.
50 Jahre Philharmonie: Auftakt mit Simon Rattle.
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Mockys Zirkusshow.
Auf den Spuren der Irokesen.
Berlin-Blues: Performance in den Sophiensälen.