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Zu den Spätzeiten der Weimarer Republik waren die Massen bloß am schnellen Vergnügen interessiert, und nur eine winzige Gruppe von Intellektuellen bekämpfte die Gefahr von rechts. So weit das Klischee, das unzählige Bücher und Filme vermitteln, und an Klischees ist immer etwas dran.

Von Frank Noack

Anrührend: „Die Nonne“ – nach Denis Diderot.

Von Dr. Kerstin Decker
Ian McEwan las am 14.Oktober im Berliner Ensemble aus seinem neuen Roman "Honig".

Der Schriftsteller Ian McEwan hat sich schon öfter mit Geheimagenten befasst. Im Interview spricht er über den NSA-Skandal, die heimlichen Kulturprogramme der CIA, seinen neuen Roman "Honig" - und warum er schon 1987 wusste, dass bald die Mauer fallen würde.

Von Christiane Peitz
Ian McEwan las am 14.Oktober im Berliner Ensemble aus seinem neuen Roman "Honig".

Der Schriftsteller Ian McEwan hat sich schon öfter mit Geheimagenten befasst. Im Interview spricht er über den NSA-Skandal, die heimlichen Kulturprogramme der CIA, seinen neuen Roman "Honig" - und warum er schon 1987 wusste, dass bald die Mauer fallen würde.

Von Christiane Peitz

Malcolm Gladwell:David und Goliath. Die Kunst, Übermächtige zu bezwingen.

Von Moritz Schuller

Fünf Tage Überraschendes aus Europa, Amerika und Afrika: Von Donnerstag an hat Bert Noglik wieder namhafte Jazzmusiker und ihre „Sounds of Surprise“ ins Haus der Berliner Festspiele, die Akademie der Künste, das Quasimodo und das A-Trane eingeladen. Unter dem Stichwort Calling Africa wird ein besonderer Schwerpunkt schon am Mittwoch in einer Podiumsdiskussion erörtert, und eine filmische Doku begleitet Joachim Kühn nach Marokko.