Der bulgarische Theaterregisseur Dimiter Gotscheff ist tot. Er starb nach einer kurzen schweren Krankheit im Alter von 70 Jahren in Berlin, wie das Deutsche Theater Berlin mitteilte.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.10.2013
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Deafheaven.
Radkey.
Faust – der Tragödie erster Teil.
Er fand Bilder vom Anfang und vom Ende der Theaterkunst: Zum Tod des großen Regisseurs Dimiter Gotscheff.
Schlachtengemälde: Das international erfolgreiche Theaterspektakel „Gefährten“ läuft ab jetzt im Theater des Westens.
Um befreiende Karrierebrüche nie verlegen: „Wach auf und träume“, die Autobiografie der deutschen Filmdiva Hanna Schygulla.
Der bulgarische Theaterregisseur Dimiter Gotscheff ist tot. Er feierte in Berlin mit Tschechow- und Heiner-Müller-Inszenierungen Erfolge.
Neulich fuhren wir um die Mittagszeit in einem Doppeldeckerbus an der Philharmonie vorbei und sahen am Haupteingang große Menschenmassen auf die Straße treten. Es waren so unglaublich viele Frauen und Männer und Kinder und Berliner und Touristen und ältere Damen und jüngere Herren, dass die zwei hinter mir im Bus sogleich mit dem Mutmaßen begannen: Was ist denn hier los?
Das Marc Ribot Trio im Institut Français.
Als sich die amerikanische Indierockband Pixies im Jahr 2004 wieder zusammenfand, bezeichnete sie ihre Comeback-Tour als „Sellout-Tour“. So stand es genauso selbstironisch wie wahrheitsgemäß (man brauchte tatsächlich Geld!
23 Jahre Frühschoppen.
Die Erinnerung an die Jugend hat viele Namen. „My salad days“ nennt sie die Titeltragödin von Shakespeares „Antonius und Cleopatra“ mit einem Ausdruck, der sich bis heute erhalten hat.
Heute wird bei einer Benefizauktion im Hotel de Rome Kunst versteigert. Mit dabei sind auch Norbert Bisky und Jonathan Meese.
Ernsthaft und sinnlich: Verdis „Requiem“ an der Komischen Oper.
Spaghettihochzeit.
FlicFlac – Exxtrem!
Michael Lentz huldigt Franz Mons Konkreter Poesie.
Mathias Énards Roman „Straße der Diebe“.
Olga de Soto mit Jooss’ „Grünem Tisch“ im HAU.