Weil es Kolumbiens Präsident Alvaro Uribe nicht geschafft hat, über ein Referendum drastische Haushaltskürzungen durchzusetzen, ist seine Regierung mehr denn je von USHilfe zur Bekämpfung von Drogenmafia und Guerilla abhängig. Unter dem „Plan Colombia“, der noch von Uribes Vorgänger Andres Pastrana ausgehandelt wurde, haben die USA seit 2000 etwa 2,4 Milliarden Dollar in das Andenland fließen lassen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 27.10.2003
Bekenntnis zur Marktwirtschaft
Putin wird wegen der Verhaftung seines Rivalen kritisiert
Kolumbiens Präsident wollte seine Popularität für ein Referendum gegen Korruption nutzen – das Volk ließ ihn allein
Die „viktorianische Armenfürsorge“, die der Kanzler unter einer Unionsregierung fürchtet, war weit vom heutigen Sozialstaat entfernt. Das englische Armengesetz von 1834 schuf als zentrales Instrument das Arbeitshaus für Menschen, die nicht für sich sorgen konnten.
Ihre Regierung will sich von Madrid trennen – aber die Basken sind uneins
Schröder: Union will Armenfürsorge statt Sozialstaat
Wieder US-Spitzensprinter erwischt
Künast und Trittin wehren sich gegen Verschwendungsvorwurf
(ma/thm). Bei den Kommunalwahlen in Brandenburg musste die SPD dramatische Einbrüche hinnehmen.
Politikerinnen nennen Bericht über die Generalsekretärin „verletzend“
Die PDS hat ein neues Parteiprogramm: Es bekennt sich zur Marktwirtschaft und distanziert sich von SED-Verbrechen
(Tsp). Der Präsident der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), Herbert Rische, rechnet damit, dass den Rentenversicherern zum Jahresende 2004 das Geld ausgeht.
FÜNF JAHRE ROT-GRÜN