Alle Artikel in „Politik“ vom 29.10.2003

Franzosen und Deutsche für mehr regionale Zusammenarbeit

Besserstellung bei Unterhaltspflicht

Der Autohersteller und die Telekom wollen die Arbeitszeit verkürzen – aber ohne Lohnausgleich

Die gesetzlichen Krankenkassen planen eine Stiftung zur Gesundheitsförderung – und machen damit der Ministerin Dampf

Ex-Botschafter über Mahnmal-Streit

(Tsp). Die Folgen der Verhaftung des russischen Ölmagnaten Chodorkowskij werden in der Bundesregierung offenbar völlig unterschiedlich bewertet.

(sc). Das Verfahren über die Herausgabe der Altkanzler Helmut Kohl betreffenden StasiAkten geht vor das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.

Steuervorteile ohne Einfluss auf Unterhalts-Berechnung

Eine Studie zeigt: Der Kinderstrich an Tschechiens Grenze boomt

Die Affäre um den Ölmagnaten Chodorkowskij ist mehr als eine Unternehmenskrise – sie setzt Putin unter Druck

Die Freien Demokraten streiten um Programm und Richtung.Viele unterstützen Westerwelle – um ihm zu schaden?

Auflagen nach Islamismusverdacht

Die Hilfsorganisationen im Irak wollen sich nicht unter militärischen Schutz stellen – die USA fürchten ihren Abzug

. Die Bundesregierung droht bei einem ihrer ambitioniertesten Projekte in diesem Jahr – dem Abbau von Bürokratie – am Widerstand von Interessengruppen und Politikern aller Parteien zu scheitern.

Außenminister Fischer stattet Mali einen Dankbesuch ab. Von den Entführern der Sahara-Geiseln fehlt noch immer jede Spur

HOLOCAUST-MAHNMAL

(kf). Der Prozess gegen die Aubis Manager Christian Neuling und Klaus Wienhold, zwei Schlüsselfiguren im Berliner Bankenskandal, ist erneut verschoben worden.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Da wir es hier am gestrigen Tage mit Abweichungen der deutschen Sprache im Allgemeinen und Österreich im Besonderen zu tun hatten, wollen wir mal kurz in der Alpenrepublik verharren, ehe der Blick zurück auf die heimischen Linden schwenkt. Neulich, in einem Kaffeehaus in Wien, fand sich an der Tür einer Toilette das folgende Schild: „Wegen technischer Gebrechen vorübergehend außer Betrieb!

Die Birthler-Behörde deckt auf: Neun von zehn Spitzeln des Bundesnachrichtendienstes in der DDR arbeiteten auch für die Stasi