Der neue Herrscher von Saudi-Arabien, König Abdullah, hat am Mittwoch die Amtsgeschäfte offiziell aufgenommen. Bundespräsident Horst Köhler traf ebenfalls mit dem neuen Herrscher zusammen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 03.08.2005
Der westafrikanische Staat Mauretanien ist eines der wenigen Länder in der arabischen Welt, die diplomatische Beziehungen zu Israel unterhalten.
Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und seine Herausforderin Angela Merkel (CDU) werden sich nur einmal vor den TV-Kameras messen. Das zeichnet sich vor einem Treffen von Partei- und Fernsehvertretern ab.
An der Internet-Börse Wahlstreet werden Partei-Aktien gehandelt. Das Ziel: eine Prognose über den Ausgang der Wahl.
Maximal fünf Minuten - länger dauert es nicht, um Händler an der Wahlstreet zu werden. Wer sich geschickt anstellt, kann sogar ein paar Euro gewinnen. Die wichtigsten Fakten im Überblick.
Mit einem anscheinend unblutigen Putsch haben Offiziere in Mauretanien die Macht an sich gerissen und den Präsidenten Maouia Ould Taya gestürzt.
Berlin - Nach dem Linksbündnis zur Bundestagswahl bereiten sich Linkspartei/PDS und WASG jetzt auch auf einen gemeinsamen Antritt zu den Landtagswahlen am 26. März 2006 in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vor.
der neun Kinder unklar
Frankreichs Premier reformiert den Kündigungsschutz – Union und FDP zielen in eine ähnliche Richtung
Als Oskar Lafontaine Ende der 90er Jahre Bundesfinanzminister der rotgrünen Regierung war, galt sein Staatssekretär Heiner Flassbeck als engster Ratgeber. Heute ist er Chefökonom der UN-Handelsorganisation Unctad und lobt das Programm Lafontaines zur Bundestagswahl: „Endlich eine Partei, die klar sagt, dass Deutschland von der US-Wirtschaftspolitik lernen muss.
Berlin Wer die Steuergesetze so vereinfachen will, dass jeder Bürger sie versteht, sollte den Unterschied zwischen brutto und netto kennen. Angela Merkel ist es im ARD-Sommerinterview passiert: Die Unions-Kanzlerkandidatin verwechselte brutto und netto.
Creme kann nicht brechen, das gibt die Konsistenz einfach nicht her. Auch deshalb muss man ganz deutlich dem Gerede vom „Wegbrechen“ eines weiteren Stücks Ostidentität entgegentreten.
Von Ursula Weidenfeld
Toronto Beim Landeanflug auf den Flughafen der kanadischen Stadt Toronto ist am Dienstag ein Flugzeug der französischen Luftfahrtgesellschaft Air France vom Typ Airbus 340 verunglückt. Die aus Paris kommende Maschine war gegen 16 Uhr Ortszeit rund 200 Meter über die Landebahn hinausgeschossen und in Brand geraten, wie ein Sprecher des Flughafens nach Angaben des US-Senders CNN mitteilte.
Der Plan der Linkspartei: Politik für Rentner und Arbeitnehmer – aber der Plan ist nicht wirtschaftlich
Kanzler: Die Lage ist bedrohlich Europäer erwägen Abbruch der Gespräche