An dem Einsatz gegen Huthi-Rebellen im Roten Meer beteiligt sich Deutschland einem Bericht zufolge nun auch mit einem Kriegsschiff. Der Einsatz beginnt demnach am 1. Februar.
Jemen
Die andauernden Angriffe der jemenitischen Miliz auf Frachtschiffe gefährden den Welthandel massiv. Nach den Attacken der USA drohen die Rebellen mit Vergeltung.
Bei Tesla in Grünheide stehen wegen des Huthi-Konflikts die Bänder still. Auch andere Unternehmen bekommen Störungen in Lieferketten zu spüren.
Die Bundesregierung berät in Brüssel darüber, wie eine mögliche EU-Mission im Roten Meer aussehen könnte. Noch beteiligen sie sich nicht am militärischen Schutz von Schiffen.
US-Präsident Biden spricht von einer „direkten Reaktion auf die beispiellosen Angriffe der Huthi“ im Roten Meer. Der Gegenschlag hat die politische Unterstützung Deutschlands, sagt Außenministerin Baerbock.
Die jemenitische Miliz attackierte internationale Schifffahrtswege – mit mehreren Drohnen und Raketen. Briten-Verteidigungsminister Shapps richtet deutliche Worte an die Angreifer.
Nach einem schwierigen Jahr wollten die Grünen mit neuem Mut ins neue Jahr starten. Doch eine Aussage von Außenministerin Baerbock sorgt für Verstimmungen.
Kurz vor dem orthodoxen Weihnachtsfest am 7. Januar herrscht vorfestliche Ruhe in Serbien. Doch der Wahlbetrug am 17. Dezember ist nicht vergessen.
Bewaffnete haben einen Frachter beim Horn von Afrika geentert. Die Besatzung soll sich daraufhin im Schiff verschanzt haben. Die Lage in der Region bleibt angespannt.
Teheran spricht von einem „Terroranschlag“, ein Präsidentenberater macht indirekt Israel und die USA verantwortlich. Doch laut Experten passt der Anschlag nicht in das israelische Muster.
Nach der Tötung al-Aruris droht die islamistische Miliz Hisbollah im Libanon Israel mit Vergeltung. Die Regierung des Staates kann sich dem kaum entgegenstellen.
Ein Containerschiff der Reederei soll von Booten der Huthi-Rebellen angegriffen worden sein. Die Reederei hat erstmal alle Fahrten durch das Rote Meer ausgesetzt.
Eine Sicherheitsinitiative will den Seehandel durch das Rote Meer wieder ermöglichen, nachdem Huthi-Rebellen Schiffe beschossen hatten. Eine Reederei plant bereits, die Handelroute wieder zu nutzen.
Huthi-Attacken auf Schiffe im Roten Meer: „Viele im Jemen heißen die Angriffe gut“
Die Huthis bedrohen den Schiffsverkehr. Wie kommt das in der Heimat der Miliz an? Die EU-Parlamentarierin Hannah Neumann über die Solidarität mit Palästinensern und den Einfluss des Irans.
Abdel-Malik al-Huthi hat eine Ansprache gehalten, die am Mittwoch im jemenitischen Fernsehen gezeigt wurde. Darin warnt er auch weitere Länder, sich der Koalition der USA anzuschließen.
Die Bundesregierung will sich Berichten zufolge an einer US-geführten Allianz im Roten Meer beteiligen oder diese unterstützen. Zuvor müssen aber rechtliche und praktische Fragen geklärt werden.
Der Gaza-Krieg beeinträchtigt inzwischen auch den Welthandel, weil Reedereien das Rote Meer meiden. Nun soll es mehr militärischen Schutz geben. Die Huthi-Rebellen zeigen sich unbeeindruckt.
Die Angriffe auf zwei Frachtschiffe im Roten Meer ziehen schwere Konsequenzen nach sich. Große Reedereien umfahren die Gegend vorerst, Energieriese BP setzt seine Öllieferungen aus.
Mehrfach haben die Huthis Schiffe im Roten Meer beschossen. Jetzt ist ein Hapag-Lloyd-Frachter angegriffen geworden. Wird Jemens Terrormiliz zur Bedrohung für den Welthandel?
Ein unter liberischer Flagge fahrender Frachter von Hapag-Lloyd wurde vor der Küste Jemens von einem Geschoss getroffen. In der Region hatten die Huthis zuletzt immer wieder Schiffe angegriffen.
Das US-Militär bestätigt, dass es auf den Hilferuf eines Schiffes reagiert hat. Zuvor hatten Huthi-Rebellen den Frachter unter Beschuss genommen und versucht, an Bord zu gelangen.
Huthi-Rebellen greifen Handelsschiffe an und gefährden ein US-Kriegsschiff. Die USA kündigen Konsequenzen an – und machen klar, wen sie als Drahtzieher sehen.
Großbritannien reagiert auf wiederholte Angriffe auf Schiffe in der Golfregion im Nahen Osten. Ein zweites Marineschiff soll die Handelswege dort sichern.
Die vom Iran finanzierten Huthis haben bereits zwei Schiffe gekapert, die in Verbindung mit Israel stehen. Die G7-Staaten haben nun dazu aufgerufen, diese Angriffe sofort zu beenden.
Die Angreifer hatten ein US-Handelsschiff attackiert und auf einem kleinen Boot zu fliehen versucht. US-Marines konnten sie verfolgen und zur Kapitulation bringen.
An Bord des Frachters „Galaxy Leader“ sollen sich 25 Menschen befinden, die nun Geiseln der Rebellen sind. Japan fordert die „baldige Freilassung“.
Die israelischen Streitkräfte stellen sich auf lange Kämpfe ein. „Wir müssen die Hamas zerstören“, bekräftigt Regierungschef Netanjahu. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.
Die Huthis feiern die Hamas, feuern Raketen auf Israel und auf US-Schiffe. Wer die Kämpfer sind und was sie so gefährlich macht.
Der Staatschef der islamischen Republik kritisiert das Vorgehen Israels gegen die Hamas. Indirekt droht Ebrahim Raisi mit dem Eingreifen weiterer Akteure in den Konflikt.
Nach dem Angriff der Hamas auf Israel und der Gegenschläge wird international eine Ausweitung des Konflikts befürchtet. Ein Zerstörer der US-Flotte wurde jetzt in der Region aktiv.
Die Volksrepublik darf neuerdings vermitteln, vier Länder der Region werden Brics-Mitglieder: Nach dem Scheitern der Demokratiebewegungen stärken die Regime sich mit neuen Bündnissen.
An der saudisch-jemenitischen Grenze sollen einem Bericht zufolge äthiopische Asylsuchende erschossen worden sein. Die Route wird immer mehr auch von Frauen und Mädchen genutzt.
Die Vereinten Nationen warnen vor drohenden Hungersnöten in Haiti, Burkina Faso, Mali und Sudan. Die internationale Gemeinschaft müsse dringend handeln.
Der deutschen Außenministerin steht in Saudi-Arabien und Katar ein Spagat bevor. Es geht um Konfliktlösung und Energie-Zusammenarbeit – doch auch um Menschenrechte.
Als in einer Schule Spenden ausgegeben werden, gibt es offenbar Schüsse und eine Explosion. Es kommt es zu einem tödlichen Gedränge. Die Huthi-Rebellen sprechen von mindestens 85 Toten.
Seit 2014 herrscht Bürgerkrieg im Jemen. Nun gibt es Zeichen einer Annäherung zwischen Regierung und Huthi-Rebellen.
Seit Jahren droht dem Roten Meer eine Umweltkatastrophe durch einen verrotteten Öltanker – nun soll er von der UNO gerettet werden. Der Plan gibt auch Hoffnung auf ein Ende des Stellvertreterkrieges.
In dem Krieg zerrütteten Land droht ein maroder Tanker mit über einer Million Barrel Öl zu explodieren – seit Jahren dümpelt er im Meer vor sich hin.
Al-Tamimi soll den jemenitischen Arm von Al-Qaida geleitet haben. Er sei für mehrere Angriffe auf US-Ziele verantwortlich gewesen, teilte die Terrororganisation mit.
Seit Jahren ist der Jemen gefangen in Krieg, Armut und Hunger. Doch die Staatengemeinschaft unternimmt zu wenig, um das Leid der Menschen zu beenden.