Von Ingo Wolff Berlin. Es waren beglückende Erinnerungen, die in Peter Vaas hochkamen, als er die Amsterdam Arena verließ.
Alle Artikel in „Sport“ vom 05.05.2002
Von Benedikt Voigt Frankfurt. Wie sich die Bilder doch gleichen.
Auch in der Zweiten Liga fällt die Entscheidung erst am letzten Spieltag: Hannover steht schon als Aufsteiger fest. Doch wer folgt den Niedersachsen in die Bundesliga?
Berlin. Eine richtige Erklärung für die hohe Niederlage seines Teams hatte Rainer Lotsch nicht.
Es konnte nur einen geben. Borussia Dortmund machte es spannend und entschied erst eine Viertelstunde vor Schluss durch ein Tor von Ewerthon den Dreikampf um die Deutsche Meisterschaft.
Von Wolfram Eilenberger Als Jugendtrainer Helmut K. heute Morgen mit schmerzendem Kopf erwachte, wie taub von den Ereignissen dieser Woche, begann er zu begreifen, dass es vorbei war.
Von Claus Vetter Karlstad. Eigentlich mag Hans Zach Superlative nicht besonders.
Kurt Jara grämte sich. Zum letzten Mal in dieser Saison.
Dieses Jubiläum hätte der Bundesliga-Absteiger St. Pauli gerne vermieden.
Sechs Tore fielen auf dem Bökelberg. Zwei für die Gastgeber, doppelt so viele für die Gäste von 1860 München.
Sie schlugen Roda, sie schlugen Trabzon, sie schlugen Brügge, Valencia, Teneriffa und schließlich sogar Inter Mailand. Davon singen die Fans auf Schalke auch nach fünf Jahren noch, als wäre es gestern gewesen.
Von Oliver Trust Stuttgart. Andreas Brehme saß mit versteinertem Gesichtsausdruck auf der Bank.
Warum regt sich der Mann nur immer so auf? Am Samstag tobte Eduard Geyer die Seitenlinie entlang, fluchte und meckerte, und als der Linienrichter nach einer Stunde vor der Trainerbank des FC Energie Cottbus auftauchte, stellte sich Geyer einfach in den Weg und ließ den Mann mit der Fahne am Körper, nun ja, abprallen.
Von Karsten Doneck Berlin. Ferdinand Chifon durfte erst zur zweiten Halbzeit aufs Feld.
Berlin. Vor gut einem Jahr kam er als Nobody aus Kenia, jetzt ist er der neueste Läuferstar des Landes: Rodgers Rop, der heute mit der Startnummer 1 bei den 25 km von Berlin an den Start geht (9 Uhr, Olympischer Platz), schaffte binnen zwölfeinhalb Monaten das, wovon die kenianischen Langstreckenläufer träumen.
Matthias Sammer, Trainer Dortmund: „Ich war das ganze Spiel ziemlich ruhig. Vielleicht, weil ich alle Eventualitäten im Kopf durchgespielt hatte.