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Durch ein Tor von Rob Friend siegt Hertha BSC 1:0 bei Energie Cottbus und bleibt Tabellenführer – das mit Spannung erwartete Derby verlief allerdings eher enttäuschend

Von Michael Rosentritt

Köln überrascht gegen Hoffenheim mit einer starken Offensive, spielt aber nur 1:1

Von Jörg Strohschein

Den Olympischen Spielen von Peking hatte man nachgerufen, sie seien zu perfekt und zu steril gewesen. Jetzt lädt die andere aufstrebende Weltmacht zu einer Großveranstaltung ein, Indien, und selten dürfte die Sehnsucht nach einem perfekten und sterilen Ereignis so groß gewesen sein.

Von Friedhard Teuffel
Neu in Liga zwei. Steffen Hamann, Nationalspieler in Münchner Diensten. Foto: Heinrich

Ein bisschen müssen sie das mit dem neu dimensionierten Basketball in München noch üben. Maskottchen Bernie etwa schlich am Donnerstagabend in der Olympia-Eishalle beim Basketball-Testspiel zwischen Bayern München und den Brose Baskets aus Bamberg mit Kickschuhen übers Parkett; die Moderatoren eines Radiosenders erklärten den Fans erst mal geduldig die Grundregeln des Spiels.

Von Martin Einsiedler
Cottbus gegen Hertha: Das etwas andere Derby.

Hertha gleitet weiter durch die Zweite Liga, als hätte Markus Babbel seine Hauptstadt-Beaus eigenhändig mit Baby-Öl eingerieben. Auch in Cottbus waren sie nicht zu fassen, feierten den nächsten Sieg und bleiben Tabellenführer. Der Tagesspiegel-Ticker reitet mit Hertha auf der Spitze.

Von Lucas Vogelsang
Takahito Soma (li.) von Cottbus gegen Rob Friend.

Mit einem Sieg gegen Energie Cottbus hat Hertha BSC seinen Anspruch auf eine Rückkehr in die erste Liga bekräftigt und führt weiter die Tabelle an. Für den knappen Sieg sorgte Torjäger Rob Friend.

Von Michael Rosentritt
Ihren "Champion des Jahres" wählen die Sportler selbst.

Einmal im Jahr treffen sich besten deutschen Sportler zum gemeinsamen Spaß-Urlaub. Möglich macht’s die Eventwoche "Champion des Jahres", an deren Ende es trotz aller Gaudi dennoch einen Sieger geben wird.

Von Katrin Schulze
Er trifft und trifft und trifft. Nils Petersen (r., im Bild mit Rok Kronaveter) hat in den ersten fünf Spielen bereits sieben Tore erzielt.

Nils Petersen hat mit seinen sieben Saisontreffern großen Anteil am guten Start von Energie Cottbus. Dabei hätte der 21-Jährige schon jetzt in der Bundesliga spielen können, doch er lehnte alle Angebote ab.

Von Matthias Koch

Neuerdings spielen die meisten Mannschaften nur noch mit einer Spitze. Das Sturmduo ist durch diese Modeerscheinung vom Aussterben bedroht – Grund genug, sich noch einmal an den schönsten Angriffspaaren des Fußballs zu erfreuen

Von Lucas Vogelsang
Wackelt hier was? Unions Trainer Uwe Neuhaus bleibt noch gelassen.

Der Fehlstart des 1. FC Union ist endgültig perfekt. Die Mannschaft wartet immer noch auf den ersten Pflichtspielsieg, was auch daran liegt, dass ein echter Torjäger fehlt.

Von Matthias Koch