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Krise ohne Ende. Lukas Podolski (1.FC Köln, links) und Roman Hubnik (Hertha BSC).

Dass Hertha BSC immer noch eine Chance auf den Klassenerhalt hat, liegt allein daran, dass der 1. FC Köln ähnlich schwach durchs Saisonfinale stolpert wir die Berliner. Doch steckt hinter dem Desaster in Köln vielleicht ein raffinierter Plan?

Von Michael Rosentritt
Servus, Bayern! Jörg Butt durfte gegen Stuttgart nochmal im Tor stehen. Foto: dpa

Nach 16 Profijahren hört Jörg Butt auf und bekommt zum Abschied noch ein Spiel im Bayern-Tor.

Von Sebastian Krass

Die Bundesliga ist erfolgsüchtig, spielsüchtig und, auch das noch, harmoniesüchtig. Das ist immer an ihrem Saisonende zu sehen, wenn die Vereinsbosse auf den Rasen treten und den scheidenden Spielern Blumen und unpersönliche Geschenke in die Hand drücken.

Von Friedhard Teuffel
City trifft argentinisch. Carlos Tevez (hinten) und Sergio Agüero (v.) erzielten in den letzten drei Spielen neun Tore für die Citizens.

Spannung in England: Manchester City empfängt den Stadtrivalen United, es geht um die Vorherrschaft in England. Mit einem Sieg könnte City bei dann noch zwei ausstehenden Spielen die Tabellenführung übernehmen.

Von Moritz Honert
Hasta luego, Schalke! Hand in Hand mit seiner Tochter Maria verabschiedet sich Raúl vom Gelsenkirchener Publikum. Foto: dpa

Schalke sichert sich einen Platz in der Champions League, aber Bayern und Dortmund sind noch weit weg.

Von Jörg Strohschein
Immer noch nicht weg. Herthas Brasilianer Ronny drückt mit seiner Miene aus, was viele denken: Ohne eigenes Dazutun bekommen die Berliner noch einmal eine Chance.

Auch nach der 0:4-Niederlage auf Schalke hat Hertha BSC vor dem letzten Spieltag noch die Chance auf den Klassenerhalt. Es muss weiter gehofft werden, aber kann Hertha das nach all den Rückschlägen der Saison noch?

Von Dominik Bardow
Kölner Körpersprache. Stehend k.o., geknickt oder am Boden zerstört.

Im Fernduell mit Hertha BSC um Relegationsplatz 16 will Kölns Trainer Frank Schaefer das Konditionsproblem seiner Mannschaft vor dem letzten Spiel der Saison mit Moral wettmachen. Doch reicht das gegen den FC Bayern München?

Von Oliver Trust
Nicht zu halten. Johannes Sellin und die Füchse ließen sich von ihrem spanischen Gegner nicht stoppen und staunten selbst über ihren grandiosen Erfolg. Foto: Bernd Wende

Die Füchse holen einen Rückstand von elf Toren auf und stehen nach dem 29:18 gegen Leon im Final Four der Champions League.

Von Hartmut Moheit