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Die Zahl der Arbeitslosen ist nicht nur von der Konjunktur abhängig, sondern schwankt auch je nach Jahreszeit. Dabei lässt sich bei den saisonalen Veränderungen meist eine Regelmäßigkeit feststellen.

Während in Deutschland seit Monaten über den Umgang mit emryonalen Stammzellen gestritten wird, hat sich in Amerika im Bereich der Stammzellen, die man aus der Nabelschnur oder der Plazenta gewinnen kann, bereits ein florierender Markt entwickelt. Firmen wie Cryobank im kalifornischen Santa Monica und Cryo-Cell in Florida offerieren werdenden Müttern einen einzigartigen Service.

Von Rita Neubauer

Bernhard Jagoda (CDU) macht Gerhard Schröder (SPD) Mut. Der Bundeskanzler, so ruft ihm der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit aus Nürnberg zu, solle ruhig an seinem Ziel von 3,5 Millionen Arbeitslosen im kommenden Jahr festhalten.

Von Alfons Frese

Die deutsche Eurowings Luftverkehrs AG spürt angesichts hoher Kerosinpreise und schwacher Konjunktur Gegenwind im Flugzeugverkehr. Das langfristige Renditeziel von fünf bis sieben Prozent sei in diesem Jahr nicht erreichbar, betonte Vorstandschef Friedrich-Wilhelm Weitholz am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf.

Die Gerüchte um den Standort für ein neues Werk der Bayerische Motoren Werke (BMW) AG, München, reißen nicht ab. Während der Konzern am Donnerstag in München seinen Aufsichtsrat über die Standortsuche informiert hat, will die "Süddeutsche Zeitung" erfahren haben, dass der französische Bewerber Arras seine Chancen verspielt habe.

Fünfzehn Jahre hat China an die Tor der Welthandelsorganisation (WTO) geklopft, nun scheint es sich zu öffnen. Am Mittwoch räumten die Verhandlungsführer in Genf die letzten Hürden aus dem Weg.

In der Zeitung "Der Tagesspiegel" vom 4. Juli 2001 berichten Sie auf Seite 20 in dem Artikel "Die Bankgesellschaft Berlin will mehr als 4100 Stellen streichen" unter anderem über meine Person: Sie schreiben: "Größere Pleiten von Kreditnehmern wie den als gefährdet geltenden Bauträger Groth könnten diese Pläne durchkreuzen.

Die Schwäche der Weltwirtschaft hinterlässt immer deutlichere Spuren in der deutschen Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt. "So sehr wir vom Wirtschaftswachstum des Jahres 2000 gelebt haben, so sehr merken wir jetzt, dass die Wirtschaft nicht mehr so rasch wächst", sagte der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit Bernhard Jagoda am Donnerstag in Nürnberg.

Die Deutsche Bahn rechnet durch die Einführung ihres neuen Preissystems im Herbst 2002 zunächst mit Umsatzeinbußen in Höhe von rund 150 Millionen Mark im Fernverkehr. In den Folgejahren ab 2004 sollen die Tarifsenkungen auf breiter Front aber für mehr Passagiere in den Zügen und damit für jährliche Mehreinnahmen von drei bis fünf Prozent sorgen, wie der Tagesspiegel erfuhr.