DSL (siehe Bericht ) ist die Abkürzung für "Digital Subscriber Line". Der digitale Zugang ermöglicht eine sehr leistungsstarke Datenübertragung über die herkömmlichen Telefonleitungen aus Kupferkabel.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.03.2002
Der 11. September wird keine nachhaltigen Spuren im Tourismusgeschäft hinterlassen.
Die Zuzahlung der Patienten soll sich nach Vorstellung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) künftig an der Höhe des Arzneipreises orientieren. Je teurer das verschriebene Medikament sei, desto mehr soll der Patient demnach aus eigener Tasche bezahlen.
Sinkende Erträge und steigende Kosten zwingen die Banken in Deutschland zum Handeln. "In den nächsten drei Jahren werden die deutschen Kreditinstitute kräftige Einschnitte vornehmen.
Nun also doch: Die Einführung des Euro-Bargelds zum Jahreswechsel hat die Inflation angeheizt. Das ist jetzt amtlich, denn selbst die seriöse Bundesbank kommt in ihrem neuen Monatsbericht nicht mehr umhin, einzuräumen, dass das Einheitsgeld "breit gestreut" zu einem "verstärkten Preisanstieg" geführt hat.
Der privatisierte niederländische Telekom-Konzern KPN hat für das Geschäftsjahr 2001 einen Rekordverlust von 7,5 Milliarden Euro bekanntgegeben. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen noch einen Nettogewinn von über 1,8 Milliarden Euro erzielt.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post will für mehr Wettbewerb bei schnellen Internetzugängen über DSL (siehe Lexikon ) sorgen. Die Behörde hat jetzt die Preise festgelegt, die die Deutsche Telekom verlangen darf, wenn Wettbewerber einen Teil der Telefonanschlussleitung mieten wollen (Line-Sharing), um darüber eigene schnelle Internetzugänge zu vermarkten.
In der Metall- und Elektroindustrie soll es bereits kommende Woche zu ersten Warnstreiks kommen. Der IG-Metall-Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen kündigte am Montag an, dass es noch vor dem Ende der Friedenspflicht am 28.
Die Inflation in Deutschland geht wieder zurück. Waren und Dienstleistungen wurden im Februar verglichen mit dem Vorjahresmonat nur noch um 1,8 Prozent teurer, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Montag mit.
Der Wechsel des Stromversorgers dürfte bald noch reibungsloser laufen. Netzbetreiber, Stadtwerke und die neuen Anbieter auf dem Markt haben sich nach Informationen dieser Zeitung in der vergangenen Woche auf einheitliche Regeln für den Geschäftsverkehr verständigt.