Bei der vom ADAC in Auftrag gegebenen Studie AutoMarxx führt Mercedes wieder vor BMW , beim letzten Ranking hatten noch die Bayern vorne gelegen. Vor allem die Japaner überraschen: Mit Toyota rückt eine Marke aus Fernost auf Platz drei, Nissan verbessert sich um sechs Ränge auf Platz acht.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.05.2004
Berlin – Die Eigentümer des nordrhein westfälischen Fernsehkabelbetreibers Ish haben dem Verkauf des Netzes an die Kabel Deutschland (KDG) zugestimmt. Die mehr als 30 Anteilseigner billigten den Anfang April ausgehandelten Vertrag mit der erforderlichen Mehrheit von mehr als 75 Prozent, teilte Ish mit.
Studie: Japaner angesehener als Porsche und Audi Auf Platz eins liegt Mercedes vor BMW
München Vom Rosenzüchten oder vom Golfen hält Autovermieter Erich Sixt nicht viel. „Ich wüsste gar nicht, was ich mit meiner Freizeit anfangen soll“, sagte der 59-Jährige am Mittwoch bei der Bilanzpräsentation in München.
Die Technik funktioniert noch nicht – auch die Einführung der Gesundheitskarte verzögert sich
Der Autoservice-Kette ist die Stimmung auf dem Parkett zu unsicher
An der Börse ist Geduld gefragt
Berlin Die Grünen zweifeln an einer pünktlichen Umsetzung des Arbeitslosengelds II. „Dass der Start des ArbeitslosengeldsII zum Beginn des nächsten Jahres nicht wie gewünscht klappt, ist eine Gefahr, die man auf jeden Fall ins Auge fassen muss“, sagte Grünen-Chef Reinhard Bütikofer dem Handelsblatt.
Das Unternehmen wird neue Aktien im Wert von bis zu 2,2 Milliarden Euro ausgeben. Außerdem sollen Schulden bei Banken und beim Staat in einem Umfang von bis zu 1,2 Milliarden Euro in Eigenkapital umgewandelt werden.
München - Die Münchener Rück ist zum Jahresbeginn wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Auf der Hauptversammlung in München musste sich der weltweit größte Rückversicherer am Mittwoch dennoch viel Kritik von Fondsvertretern und Aktionärsschützern gefallen lassen.
Eine Kooperation kommt für die Franzosen nicht in Frage – Clement will darüber in Paris diskutieren
Der defizitäre Touristikkonzern Thomas Cook will seine Charterlinie unter altem Namen wieder profitabel machen