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Der deutsche Aktienmarkt ist nach der jüngsten Kursrallye mit leichten Verlusten in die Woche gestartet. Laut Börsianern drückte am Montag die noch fehlende Lösung für die Schuldenprobleme Griechenlands etwas auf die Kurse.

Bei der Vorstellung seines Buches zum Einfluss der Sonne auf das Klima hat der Chef der RWE-Tochterfirma Innogy, Fritz Vahrenholt, die Altersgrenze für Vorstandsposten kritisiert. Wie bei vielen anderen Dax-Unternehmen auch, können Vorstände bei RWE lediglich bis zum 60.

RWE-Innogy-Chef Fritz Vahrenholt muss wegen des Erreichens der Altersgrenze in den Aufsichtsrat des Unternehmens wechseln. Am Montag stellte er in Berlin sein neues Buch "Die kalte Sonne" vor.

Der Chef des RWE-Tochterunternehmens Innogy hält Kohlendioxid zwar für ein Klimagas. Aber er ist überzeugt: Wir haben genug Zeit für einen vernünftigen Umbau des Energiesystems. Es ist nicht seine erste Mission.

Von Dagmar Dehmer
Volltreffer. Christoph Waltz spielte den Nazi-Oberst Hans Landa in „Inglourious Basterds“.

Die Filmstudios vor den Toren Berlins werden 100 Jahre alt: Heute hat der Standort internationale Ausstrahlung – und belebt die Kreativbranche der Region.

Von Henrik Mortsiefer

Russland hat erstmals Probleme bei Gaslieferungen an den Westen eingeräumt. Vorrangige Aufgabe des staatlichen Energiekonzerns Gazprom sei es, den wegen der Extremkälte gestiegenen Bedarf in Russland zu befriedigen, sagte Regierungschef Wladimir Putin am Wochenende.