Das Berliner Start-up Outfittery nimmt Einkaufsmuffeln die Suche nach Hosen, Schuhen und Hemden ab.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 03.10.2012
Während Berlin noch baut, wird in Frankfurt schon gefeiert. Der größte deutsche Flughafen hat einen riesigen neuen Flugsteig. Marktführer Lufthansa aber will noch mehr.
Welche Steuer auf Auslandsaktien?
Dax-Spitzenplatz zum 100. GeburtstagDer Fresenius-Konzern, der am Montag seinen 100.
Investoren greifen wieder zu Kreditverbriefungen.
Wie Anleger vom Wachstum in China und Indien profitieren können.
Deutsche Autos verkaufen sich in den USA glänzend – der heimische Markt bricht hingegen auf das Niveau von 1991 ein. Auch die Verkäufe von Volkswagen sinken hierzulande um mehr als 20 Prozent.
Die deutschen Aktien haben am Mittwoch dank positiv interpretierter Konjunkturdaten aus Europa und den USA freundlich geschlossen. Der Dax gewann letztendlich 0,2 Prozent auf 7322 Punkte und machte damit seine Vortagesverluste fast wieder wett.
Versicherer gelingt erster großer Börsengang in Deutschland. Telefonica-Tochter soll noch 2012 folgen.
Daimler tritt in seiner Lkw-Produktion wegen der schwächeren Nachfrage in Europa kürzer. Neben dem Werk in Wörth soll es zusätzlich auch in Gaggenau, Mannheim und im brandenburgischen Ludwigsfelde zeitweise Produktionsstopps geben.
Jennifer Sommerer hilft Eltern, die kurzfristig einen Babysitter brauchen: Innerhalb von zwei Stunden vermittelt sie ihnen einen Betreuer.
Die Nachfrage nach Biosupermärkten ist ungebrochen. Zwar ist das Geschäft noch immer eine Nische – doch gerade für die regionalen Anbieter wird der Wettbewerb härter.
Wie SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück will auch der finnische Notenbanker Liikanen Großbanken aufspalten. Seine Vorschläge könnten in einem europäischen Gesetzentwurf landen. Die Kreditwirtschaft winkt ab.
Die arabische Fluggesellschaft Etihad Airways, Großaktionär von Air Berlin, drängt das Unternehmen zu einer Allianz mit Air France.
Aufatmen in der Bankenszene: Europas Geldhäuser haben ihre Kapitalpuffer deutlich vergrößert. Nur vier Banken aus Italien, Zypern und Slowenien bleiben unter der geforderten Grenze. Entwarnung gibt es aber noch nicht. Die Krise ist noch nicht vorbei.