Muss ich mich arbeitslos melden?
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 06.04.2013
Arbeiten wenn andere Schlafen, morgens um vier Uhr anfangen und dazu wechselnde Schichten Woche für Woche. Das macht ein erfülltes Privatleben schwierig – viele Schichtarbeiter leiden unter Einsamkeit.
EUROPEAN STUDIESViadrina Frankfurt Oder, Abschluss: Master of Arts, Studiendauer: vier Semester, keine Studiengebühren, Informationen unter www.europa-uni.
Arbeiten ohne straffes Gerüst: Vertrauensarbeitzeit kann ein Gewinn sein – wenn man sich nicht selbst ausbeutet.
Ohne Smalltalk klappt es nicht mit dem Selbstmarketing. Aber wie kommt man mit anderen ins Gespräch?
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg präsentiert sich auf der Hannover Messe zum zweiten Mal mit einem Gemeinschaftsstand zum Thema Elektromobilität. Sechs Aussteller sollen „der interessierten Weltöffentlichkeit“ zeigen, was im Internationalen Schaufenster Elektromobilität bereits zu sehen ist, teilte die Wirtschaftsfördergesellschaft Berlin Partner mit.
Berlin - Die Deutsche Bahn soll vom Bund nach Plänen von Verkehrsminister Peter Ramsauer 500 Millionen Euro mehr für die Sanierung ihres Schienennetzes erhalten. Eine Sprecherin des CSU-Politikers bestätigte am Samstag einen Bericht der „Wirtschaftswoche“.
Lissabon – Schwere Niederlage für Portugals konservative Regierung: Das portugiesische Verfassungsgericht kippte einen Teil des Sparhaushaltes 2013. Die obersten Richter erklärten die Kürzung des Urlaubsgeldes für Beamte, Angestellte des öffentlichen Dienstes und Rentner sowie Einschnitte beim Arbeitslosengeld für verfassungswidrig.
Anwalt oder Richter wollen nicht alle Jura-Studenten werden. Weiterbildungen können eine Alternative zum zweiten Staatsexamen sein – oder es ergänzen.
Wer den Flurfunk gezielt einsetzt, hilft seiner Karriere. Frei nach dem Motto: Tue Gutes und rede darüber.
Eine junge Firma will mit Elektro-Mountainbikes eine attraktive Nische erobern. Kontakt zu Topmanagern ist gefragt. Gründerwettbewerbe helfen dabei.
Die Kommunen verbinden große Hoffnungen mit dem Bau von Regionalflughäfen – doch die meisten kosten einfach nur viel Geld.
Frankfurt am Main - Zeitweise sah es nach Ostern so aus, als könne der Deutsche Aktienindex Dax wieder die Marke von 8000 Punkten überwinden. Doch zum Wochenschluss macht sich Ernüchterung breit.
Die EU prüft, ob Beihilfen rechtens sind.
Ikea hat in seinem Lebensmittelsortiment den Verkauf von Lasagne mit Elchfleisch vorübergehend gestoppt. Grund dafür sei der Fund von Schweinefleisch in einer Lieferung des Fertiggerichts, teilte das schwedische Unternehmen am Samstag mit.
Die Wirtschaft in der Hauptstadt hat Nachholbedarf. Das Wachstumstempo ist spitze - die Arbeitslosenquote eher nicht.
Erfolg beginnt in Berlins Südwesten: Die Freie Universität hat in den zurückliegenden Jahren viele Gründer hervorgebracht. Nur halten kann der Bezirk viele der Firmen nicht.
Der Dax hat am Freitag kräftig nachgegeben. Nicht nur der insgesamt enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht für März belastete die Stimmung, sondern auch charttechnische Faktoren.
Kein anderes Volk gibt mehr Geld im Urlaub aus.
Fast alle Rechtsstreitigkeiten, mit denen sich die Deutsche Bank beschäftigen muss, fallen in die Amtszeit von Josef Ackermann – und werfen damit einen dunklen Schatten auf seine Arbeit. 1996 trat der heute 65-jährige in das Führungsgremium der Bank ein, 2002 wurde er zum Sprecher ernannt, 2006 dann zum Vorstandsvorsitzenden.
Große Vertragsabschlüsse auf der Messe geplant.
Im Leipziger Logistikzentrum des US-Versandhändlers drohen Streiks. Verdi fordert einen Mindeststundenlohn von knapp elf Euro.
Von Libor bis Steueroasen: Die Deutsche Bank steht unter Dauerverdacht. Für juristische Risiken hat sie Milliarden zurückgestellt.
Klaus Töpfer kennt sich aus mit der Energiewende, doch für diesen Job kommt er wohl nicht infrage: Der frühere Bundesumweltminister von der CDU fordert unablässig einen professionellen Projektmanager für Deutschlands größtes Infrastrukturprojekt. Einen Vorschlag für den Posten blieb der 74-Jährige aber auch am Donnerstagabend vor den Mitgliedern des Berlin-Maximal-Clubs, des Businessnetzwerks des Tagesspiegels, schuldig.
Die 30 Dax-Unternehmen schütten für 2012 insgesamt knapp 28 Milliarden Euro aus – ein Rekord.
Bundesamt warnt vor Schadsoftware.