Die anhaltende Verunsicherung der Anleger hat den Dax am Dienstag zum dritten Mal in Folge ins Minus gedrückt. Nach einem wechselhaften Handelsverlauf schloss der deutsche Leitindex 0,4 Prozent tiefer bei 7682 Punkten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 16.04.2013
Die Arbeitsplätze von Top-Managern in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind sicherer geworden. 2012 hätten nur noch 11,7 Prozent der Vorstandschefs der 300 größten Unternehmen im deutschsprachigen Raum ihre Posten geräumt, ergab eine Studie der Strategieberatung Booz & Company.
IWF: Der Rest der Welt erholt sich schneller.
Staatsbank ist profitabler als die Deutsche Bank.
Verspätet ausgelieferte Züge drücken Gewinn. Die Branche schiebt die Schuld auf den Staat
Ziviler Flugzeugbau legt zweistellig zu.
Denn sie wissen nicht, was sie tun – Deutschlands Jugendliche kennen sich zu wenig mit Wirtschaft und Finanzen aus, ergab eine Studie.
Besonders der Mittelstand leidet unter Nachwuchsproblemen, weil immer mehr Jugendliche studieren. 2014 sinkt zudem die Zahl der Schulabgänger kräftig.
Mithilfe von Solarzellen schleichen die Boote der Solarwaterworld AG fast geräuschlos durch die Flüsse. „Auch die Passagiere können ohne Dieselmotor die Natur besser genießen“, sagt Vorstand Tim-Derek Schultze.
Klaus-Peter Naumann, Sprecher der Wirtschaftsprüfer, über unterschiedliche Steuersysteme und -schlupflöcher für Konzerne.
In der digitalen Welt mit mobilen Rechnern ist man immer im Job. Aber Regeln für die Erreichbarkeit und das Abschalten gibt es selten. Das ergab eine Studie, die der IT-Branchenverband Bitkom in Auftrag gegeben hat.
Die Stiftung Warentest kritisiert die vom Staat geförderten Pflegeversicherungen: Die Tarife reichten nicht aus, um den Bedarf im Ernstfall zu decken. Sie empfiehlt aber auch eine Alternative.
Jürgen Fitschen ist Co-Chef der Deutschen Bank. Seit Montag leitet er auch offiziell den Lobbyverband der privaten Geldinstitute. Carla Neuhaus hat ihn an seinem ersten Tag begleitet.
Arzneihersteller sehen enorme Gefahren bei Geschäftsbeziehungen zu Ärzten. Doch nur jedes dritte Pharmaunternehmen verfügt über ein Antikorruptionsprogramm.
Konjunktursorgen haben deutsche Aktien zum Wochenstart ins Minus gedrückt. Nach freundlichem Start ging es schnell bergab.
Neuer Bankenpräsident will Ämter nicht mischen.
Die Bahn kämpft gegen ihr Image als Kundenschreck.
Vom Barren bis zum Zertifikat.
Der Preis für das Edelmetall fällt auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren. Experten sehen viele Gründe für den Absturz.
Es ist ein Geschäft, das Zeit braucht. Die Berliner Mologen AG forscht seit 1998 an Mitteln gegen metastasierten Krebs: „In 2017 rechnen wir damit, dass unser erstes Medikament auf den Markt kommt“, sagt Vorstand Jörg Petraß.