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Bis zu 140 Maßnahmen plant Robert Habeck, um die Wirtschaft von Berichtspflichten zu befreien.

Wirtschaftsminister Habeck will Unternehmen von der Verwaltungsflut befreien. Viele Berichtspflichten sollen wegfallen oder vereinfacht werden. In anderen Ministerien geht es kaum voran.

Von
  • Heike Anger
  • Julian Olk
Ein Ende der Ölförderung, wie hier in Texas, ist nicht in Sicht.

Während Energie- und Klimaexperten ein sofortiges Ende des Ölzeitalters fordern, weiten die führenden Mineralölkonzerne ihre Produktion aus Profitinteressen wieder aus. Doch auch mit der Klimakrise lässt sich verdienen. Eine Chance?

Ein Kommentar von Felix Kiefer
Wolfgang Grupp (3.v.l.), Geschäftsführer des Textilunternehmens Trigema, steht zusammen mit seiner Frau Elisabeth (2.v.l.) und seinen Kindern Wolfang Grupp Junior (l) und Bonita Grupp in der Produktion vor einer Wasch- und Bleichanlage.

Die Nachfolge in dem schwäbischen Textil-Unternehmen steht nun fest: Wolfgang Grupp senior zieht sich nach mehr als 50 Jahren an der Spitze zurück und übergibt an seine Kinder.

Eine Ölbohrplattform steht am Ende einer Reihe von Pumpen kurz nach Sonnenuntergang.

Das Ende des Ölzeitalters sei noch nicht in Sicht, behaupten die Konzernchefs und setzen weiter auf Öl und Gas. Energieexperten widersprechen erstmals deutlich.

Von Kathrin Witsch
Containerterminal des Hafens Lianyungang in China. Im dritten Quartal war Chinas Wirtschaft nach offiziellen Angaben um 4,9 Prozent gewachsen. 

Die Exporte der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt sind im Oktober stärker gefallen als erwartet. Die Importe legen dagegen überraschend deutlich zu.

Von Sabine Gusbeth
Ein rotes Geschenkpaket mit einer silbernen Schleife liegt auf Geldscheinen. (Symbolfoto)

Um durchschnittlich 2,3 Prozent steigt die Sonderzahlung im Vergleich zum Vorjahr. Davon profitiert die Mehrheit der Tarifbeschäftigten, doch die Unterschiede in den Branchen sind erheblich.

Datenexpertin und Autorin Mina Saidze.

Wie gerecht ist Künstliche Intelligenz? Ein Gespräch mit Mina Saidze, Autorin und Gründerin der Beratungs- und Lobbyorganisation „Inclusive Tech“.

Von Dorothee Nolte
Laut Schätzungen sind 15 bis 20 Prozent aller Arbeitnehmenden neruodivergent. Sie bringen besondere Fähigkeiten mit, die Unternehmen für sich nutzen können.

Autismus, Dyskalkulie, Hochsensitivität und ADHS im Arbeitsleben: Wie Unternehmen auf besondere Bedürfnisse von neurodivergenten Menschen eingehen können.

Von Dorothee Nolte